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v08_1195 - KINGDOM OF CYPRUS - HUGUES IV OF LUSIGNAN Demi-gros au B n.d. Paphos

KINGDOM OF CYPRUS - HUGUES IV OF LUSIGNAN Demi-gros au B n.d. Paphos fSS/SS
MONNAIES 8 (2000)
Startpreis : 68.60 €
Schätzung : 114.34 €
unverkauftes Los
Type : Demi-gros au B
Datum: n.d.
Name der Münzstätte / Stadt : Paphos
Metall : Silber
Durchmesser : 20 mm
Stempelstellung : 7 h.
Gewicht : 2,27 g.
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Flan irrégulier avec un éclatement à 12 heures résultant d'une frappe vigoureuse. Jolie patine de collection au droit et au revers. Monnaie tréflée au droit. Frappe bien venue au revers
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite HVG[V]E - REI DE.
Beschreibung Vorderseite Le roi couronné, assis, vêtu d'un manteau, tenant un sceptre fleurdelisé de la main droite et un globe crucigère de la gauche ; le siège curule est orné de deux têtes de lions ; dans le champ à gauche, B sous un besant.
Übersetzung der Vorderseite (Hugues, roi de).

Rückseite


Titulatur der Rückseite + IERVSAL'M E D' CHIPR.
Beschreibung Rückseite Croix de Jérusalem cantonnée de quatre croisettes.
Übersetzung der Rückseite (Jérusalem et de Chypre).

Historischer Hintergrund


KINGDOM OF CYPRUS - HUGUES IV OF LUSIGNAN

(1324-1359)

Zypern, ein byzantinischer Besitz, war bis zum dritten Kreuzzug, als Richard Löwenherz 1191 die Insel eroberte, quasi autonom. Im folgenden Jahr verkaufte er Zypern an Guy de Lusignan, den letzten Titelkönig von Jerusalem, der von der Insel vertrieben worden war Heiliges Land nach der Niederlage von Hattin im Jahr 1187 gegen Saladin und der Belagerung von Acre im Jahr zuvor. Die Insel sollte bis 1473 in den Händen der Kreuzfahrer bleiben. Die Könige wurden in Nikosia für Zypern und in Famagusta für Jerusalem gekrönt. Hugo IV., der Neffe Heinrichs II., ist seit 1318 der Ehemann von Alix d'Ibelin. Seine sehr lange Regierungszeit war geprägt von der Wiederaufnahme des Krieges mit den Türken. Er unterzeichnet Bündnisverträge mit den Venezianern, Rhodos und dem Papst. Zypern wurde von der Großen Pest im Jahr 1348 heimgesucht. Peter I. folgte ihm nach.

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