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fme_756152 - PHARMACIENS-APOTHICAIRES Médaille, Journées pharmaceutiques françaises

PHARMACIENS-APOTHICAIRES Médaille, Journées pharmaceutiques françaises VZ
80.00 €
Menge
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Type : Médaille, Journées pharmaceutiques françaises
Datum: 19700
Metall : Bronze
Durchmesser : 52,5 mm
Stempelstellung : 12 h.
Gewicht : 102,8 g.
Rand lisse + 1970 + corne BRONZE
Punze : corne BRONZE
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Patine hétérogène. Présence de quelques coups

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite 20 // 1970.
Beschreibung Vorderseite Navire de profil, signé : DESSIRIER.

Rückseite


Titulatur der Rückseite .JOURNEES PHARMACEUTIQUES FRANCAISES. - SOCIETE DE TECHNIQUE PHARMACEUTIQUE // PIERRE POULENC / RAYMOND CHARONNAT / FONDATEURS.
Beschreibung Rückseite Légende circulaire et en 3 lignes.

Historischer Hintergrund


PHARMACIENS-APOTHICAIRES

Nach den Muslimen wurde die europäische mittelalterliche Pharmazie durch chemische Forschung bereichert. Die gängige Lehrmeinung ging davon aus, dass Krankheiten krankhafte Essenzen darstellten und dass Heilmittel als Gegenmittel fungierten. Auch im 16. und 17. Jahrhundert erschienen. neue Heilmittel wie Arnika, Baldrian, Chinarinde. Die Gesellschaft der Apotheker wurde mit der der Lebensmittelhändler zusammengelegt, weil der im Mittelalter seltene Zucker eher als Heilmittel denn als Nahrungsmittel galt. Die Regulierung der Apotheker begann 1484 unter Karl VIII., dann trennte Ludwig XII. die Apotheker von den Lebensmittelhändlern. Der Zugang zum Beruf des Apothekers war schwierig, was die Ärzte zu Molières Zeiten nicht davon abhielt, Apotheker-Apotheker als minderwertig zu betrachten. Die erste öffentliche Pharmazieschule stammt aus dem Jahr 1576 und Ludwig XVI. verwandelte sie 1777 in eine Pharmazieschule. Anschließend organisierte Bonaparte die ersten drei nationalen Pharmazieschulen in Paris, Montpellier und Straßburg. Schließlich führte die Einführung synthetischer Substanzen nach 1850 zur Entwicklung der modernen chemischen Pharmazie..

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