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Live auction - bmv_857085 - MEROWINGISCHEN MÜZEN - MARSEILLES (MASSILIA) Denier, patrice Metranus (?)

MEROWINGISCHEN MÜZEN - MARSEILLES (MASSILIA) Denier, patrice Metranus (?) SS
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Schätzung : 500 €
Preis : Kein Gebot
Höchstgebot : Kein Gebot
Verkaufsende : 05 März 2024 16:10:08
Type : Denier, patrice Metranus (?)
Datum: c. 716-732
Datum: s.m.
Name der Münzstätte / Stadt : Marseille (13)
Metall : Silber
Durchmesser : 10,5 mm
Stempelstellung : 1 h.
Gewicht : 1,07 g.
Seltenheitsgrad : R2
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Ce denier est frappé sur un flan irrégulier et un peu court. Monnaie recouverte d’une patine grise de médaillier
N° im Nachschlagewerk :
Pedigree :
Monnaie provenant de la collection Philippe Schiesser

Vorderseite


Beschreibung Vorderseite M sommée d’une croix.

Rückseite


Beschreibung Rückseite Croix cantonnée des lettres OCAC.

Kommentare


La plupart des deniers publiés sont incomplets ou mal frappés. Celui qui correspond le mieux au nôtre est le n° 35 de la publication du trésor de Cimiez. Notre denier, normalement anonyme, pourrait néanmoins être attribué au patrice Metranus (c.720). Pour Jean Lafaurie, la fabrication des monnaies d'argent commence vers 675, date de l'assassinat de Childéric II. Ces fabrications continuent jusqu'à l'avènement de Pépin le Bref en 751. La plupart de ces monnaies nous sont connues grâce à l'inventaire de Morel-Fatio du Trésor de Nice-Cimiez et à la publication de Chabouillet en 1890. Le trésor qui fut découvert en 1851 contenait 2.294 deniers d'argent dont 1.500 pièces de Marseille d'après Grierson. Le trésor aurait été enfoui entre 730 et 740. Metranus “n’est mentionné que dans un protocole rédigé à Digne en 780 contenu dans le cartulaire de Saint-Victor et sur des deniers d’argent, connus pour la plupart grâce au trésor de Nice-Cimiez découvert en 1851. Le protocole nous indique une liste de cinq patrices provençaux : Ansedertus, Nemfidius, Antenor, Metranus et Abbon. Metranus aurait ainsi succédé à Antenor dont on sait qu’il s’est opposé autour des années 714-716 à Pépin de Herstal puis à Charles Martel, et aurait précédé le patrice Abbon, nommé patrice au plus tôt en 732 et décédé probablement en 739 date de son testament”.

Historischer Hintergrund


MEROWINGISCHEN MÜZEN - MARSEILLES (MASSILIA)

(7. – 8. Jahrhundert)

Childerich II. schafft in Gallien die Goldprägung zugunsten der Silberprägung ab. Die Münzstätte von Marseille prägte Silbermünzen nach der Ermordung von Childerich II. im Jahr 675 und wahrscheinlich bis zum Beginn der Herrschaft von Pippin dem Kleinen. Die Werkstatt verfügte über eine bedeutende Produktion, deren einziger Schatz von Nizza-Cimiez eine große Vielfalt an Typen hervorbrachte. Fünf Patrizier folgten einander an der Spitze der Stadt: Ansedertus, Nemfidius, Antenor, Metranus und Abbo. Im Jahr 736 wurde die Provence dem Königreich Frankreich angegliedert und Karl Martel setzte dem Patriziat ein Ende. In Marseille scheint keine Kupferproduktion nachgewiesen zu sein. Da es keinen Text gibt, sind die Daten dieser Patrizen nicht bekannt.

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