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bmv_723280 - MEROWINGISCHEN MÜZEN - MARSEILLES (MASSILIA) Denier au M

MEROWINGISCHEN MÜZEN - MARSEILLES (MASSILIA) Denier au M SS/fVZ
550.00 €
Menge
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Type : Denier au M
Datum: (c. 700-750)
Name der Münzstätte / Stadt : Marseille (13)
Metall : Silber
Durchmesser : 10,5 mm
Gewicht : 1,19 g.
Seltenheitsgrad : R1
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Ce denier est frappé sur un flan un peu court et irrégulier. Exemplaire recouvert d’une patine grise
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Vorderseite Quadrillage formant deux A tête bêche.

Rückseite


Beschreibung Rückseite Grande M avec barre d’abréviation et globule ; deux globules à gauche.

Kommentare


Il est tentant d’attribuer ce genre de denier à Marseille, mais l’attribution n’est pas certaine. Il est intéressant de noter les similitudes avec d’autres deniers d’une typologie assez proche et qui sont plutôt attribués à Melle (Deux-Sèvres) et à sa région.

Historischer Hintergrund


MEROWINGISCHEN MÜZEN - MARSEILLES (MASSILIA)

(7. – 8. Jahrhundert)

Childerich II. schafft in Gallien die Goldprägung zugunsten der Silberprägung ab. Die Münzstätte von Marseille prägte Silbermünzen nach der Ermordung von Childerich II. im Jahr 675 und wahrscheinlich bis zum Beginn der Herrschaft von Pippin dem Kleinen. Die Werkstatt verfügte über eine bedeutende Produktion, deren einziger Schatz von Nizza-Cimiez eine große Vielfalt an Typen hervorbrachte. Fünf Patrizier folgten einander an der Spitze der Stadt: Ansedertus, Nemfidius, Antenor, Metranus und Abbo. Im Jahr 736 wurde die Provence dem Königreich Frankreich angegliedert und Karl Martel setzte dem Patriziat ein Ende. In Marseille scheint keine Kupferproduktion nachgewiesen zu sein. Da es keinen Text gibt, sind die Daten dieser Patrizen nicht bekannt.

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