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Live auction - bgr_532685 - DONAURAUM Tétradrachme au cavalier, imitation de Philippe II

DONAURAUM Tétradrachme au cavalier, imitation de Philippe II fVZ/SS
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Alle Gewinngebote unterliegen einem Aufschlag von 18 % für Verkaufskosten.
Schätzung : 650 €
Preis : Kein Gebot
Höchstgebot : Kein Gebot
Verkaufsende : 04 Juni 2019 14:16:08
Type : Tétradrachme au cavalier, imitation de Philippe II
Datum: c. 320-280 AC.
Metall : Silber
Durchmesser : 27 mm
Stempelstellung : 9 h.
Gewicht : 13,76 g.
Seltenheitsgrad : R2
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire sur un flan large et ovale bien centré avec les grènetis visibles. Belle tête de Zeus, légèrement stylisée. Joli revers. Belle patine gris foncé avec des reflets dorés
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Vorderseite Tête laurée de Zeus à droite ; grènetis.

Rückseite


Beschreibung Rückseite Cavalier au pas à droite, tenant une palme de la main droite ; le cheval lève l'antérieur à droite, encadrée d’une lettre, d’une torche de course et d’un dauphin ; au-dessus du cavalier, la légende.
Legende des Reverses : FILIP-.-U/ L
Übersetzung der Rückseite (de Philippe).

Kommentare


Imitation de l’atelier d’Amphipolis avec le lambda et la torche de course sous le cheval au revers. Si le statère d'or de Philippe II de Macédoine a servi de prototype à de nombreuses imitations gauloises, le tétradrachme n'a pas été imité en Gaule, mais reste principal sujet d'inspiration des monnaies pour les Celtes du Danube (LT. 9697-9767, 9768-9832, 9618-9630, 9870-9886). Les premières imitations furent frappées dans le premier quart du IIIe siècle avant J.-C. La fabrication des copies serviles, puis des imitations, enfin des frappes celtiques continuèrent pendant plus de deux siècles.
Le revers est particulièrement intéressant, avec des motifs assez inhabituels ; le dauphin devant le cheval est particulièrement bien visible, alors qu'il est difficile de déterminer la nature du motif partant de la ligne d'exergue.
Cet exemplaire correspond au n° 961 ou 973 (même photo) du musée de Vienne.
Imitation of the Amphipolis workshop with the lambda and the racing torch under the horse on the reverse. If the gold stater of Philip II of Macedonia served as a prototype for numerous Gallic imitations, the tetradrachm was not imitated in Gaul, but remained the main subject of inspiration for the coins of the Celts of the Danube (LT. 9697 -9767, 9768-9832, 9618-9630, 9870-9886). The first imitations were struck in the first quarter of the 3rd century BC. The manufacture of servile copies, then imitations, and finally Celtic mintings continued for more than two centuries. The reverse is particularly interesting, with quite unusual patterns; the dolphin in front of the horse is particularly clearly visible, while it is difficult to determine the nature of the motif starting from the exergue line. This example corresponds to n° 961 or 973 (same photo) of the Vienna Museum

Historischer Hintergrund


DONAURAUM

(3.-1. Jahrhundert v. Chr.)

Unter diesem Titel werden im Allgemeinen alle Münzen zusammengefasst, für die es keine genaue Zuschreibung gibt. Manchmal wird auch der Begriff „Ostkelten“ angeboten. Nachdem die Kelten Delphi geplündert und sich über Griechenland und Kleinasien ausgebreitet hatten, erbeuteten sie dank ihrer Plünderung eine beträchtliche Menge an Beute. Die hellenistischen Könige, Diadoken oder Epigonen, setzten sie als Söldner in ihren Armeen ein, deren durchschnittliches Gehalt normalerweise einem Stater Gold entsprach, was fünf Tetradrachmen attischer Währung oder zwanzig Drachmen entsprach. Die Prototypen, die den Kopf des Zeus mit einem Reiter darstellten, wurden auf dem Balkan, in Nordmazedonien und in Thrakien häufig kopiert und nachgeahmt. Die letzte Phase der Münzprägung findet am Ende des 2. oder Anfang des 1. Jahrhunderts v. Chr. statt, wo keine Spuren der Vorder- und Rückseite sowie Legenden mehr vorhanden sind als die gewölbte Vorderseite einer Münze. Auf beiden Seiten praktisch glatt Seiten.

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