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bgr_868017 - DONAURAUM Tétradrachme “à la labrys”

DONAURAUM Tétradrachme “à la labrys” fVZ/SS
850.00 €
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Type : Tétradrachme “à la labrys”
Datum: c. 280-220 AC
Metall : Silber
Durchmesser : 26,5 mm
Stempelstellung : 6 h.
Gewicht : 13,49 g.
Seltenheitsgrad : R3
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Flan large, centré des deux côtés. Joli portrait de Zeus, bien venu à la frappe. Revers à l’usure régulière. Patine grise
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Vorderseite Tête laurée de Zeus à droite ; grènetis, un petite labrys (double hache) entre le grènetis l’arcade sourcilière de Zeus.

Rückseite


Beschreibung Rückseite Cavalier au pas à droite, tenant une palme de la main droite ; le cheval lève l'antérieur à droite, encadrée d’une torche de course et d’un caducée ; au-dessus du cavalier, la légende.
Legende des Reverses : FILIPP-OU/ L.
Übersetzung der Rückseite (de Philippe).

Historischer Hintergrund


DONAURAUM

(3.-1. Jahrhundert v. Chr.)

Unter diesem Titel werden im Allgemeinen alle Münzen zusammengefasst, für die es keine genaue Zuschreibung gibt. Manchmal wird auch der Begriff „Ostkelten“ angeboten. Nachdem die Kelten Delphi geplündert und sich über Griechenland und Kleinasien ausgebreitet hatten, erbeuteten sie dank ihrer Plünderung eine beträchtliche Menge an Beute. Die hellenistischen Könige, Diadoken oder Epigonen, setzten sie als Söldner in ihren Armeen ein, deren durchschnittliches Gehalt normalerweise einem Stater Gold entsprach, was fünf Tetradrachmen attischer Währung oder zwanzig Drachmen entsprach. Die Prototypen, die den Kopf des Zeus mit einem Reiter darstellten, wurden auf dem Balkan, in Nordmazedonien und in Thrakien häufig kopiert und nachgeahmt. Die letzte Phase der Münzprägung findet am Ende des 2. oder Anfang des 1. Jahrhunderts v. Chr. statt, wo keine Spuren der Vorder- und Rückseite sowie Legenden mehr vorhanden sind als die gewölbte Vorderseite einer Münze. Auf beiden Seiten praktisch glatt Seiten.

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