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v41_0831 - CLAUDIUS II GOTHICUS Antoninien

CLAUDIUS II GOTHICUS Antoninien fST
MONNAIES 41 (2009)
Startpreis : 95.00 €
Schätzung : 150.00 €
Erzielter Preis : 95.00 €
Anzahl der Gebote : 1
Höchstgebot : 95.00 €
Type : Antoninien
Datum: fin
Datum: 269
Name der Münzstätte / Stadt : Roma
Metall : Scheidemünze
Der Feingehalt beträgt : 30 ‰
Durchmesser : 18 mm
Stempelstellung : 6 h.
Gewicht : 3,09 g.
Officine: 12e
Emission: 3e
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire sur un petit flan, bien centré des deux côtés. Portrait de toute beauté. Revers de haut relief, bien venu à la frappe. Patine grise avec des reflets métalliques dorés. Conserve l’intégralité de son brillant de frappe et de son coupant d’origine
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite IMP CLAVDIVS AVG.
Beschreibung Vorderseite Tête radiée de Claude II à droite (O).
Übersetzung der Vorderseite “Imperator Claudius Augustus”, (L’empereur Claude auguste).

Rückseite


Titulatur der Rückseite PROVIDENT A-VG/ -|XII// -.
Beschreibung Rückseite Providentia (la Providence) drapée, debout de face, regardant à gauche, tenant une baguette de la main droite et une corne d’abondance de la gauche et s’appuyant sur une colonne ; à ses pieds, à droite, un globe.
Übersetzung der Rückseite “Providentia Augusti”, (La Providence de l’auguste).

Kommentare


Avec l’intégralité de son argenture superficielle. Rubans de type 1 aux extrémités bouletées.

Historischer Hintergrund


CLAUDIUS II GOTHICUS

(09/268-06-08/270)

Claude II. wird nach dem Überlaufen von Auréolus zum Meister der Kavallerie ernannt und ist Teil der Verschwörung, die Gallien eliminiert. Nachdem er Auréolus nach dem Tod des Gallienus sein Leben versprochen hatte, ließ er sich nach der Kapitulation Mailands dennoch von seinen Truppen massakrieren. Claudius II. erringt einen glänzenden Sieg über die Goten bei Naissus in Obermoesien. Leider verbreiteten die Besiegten die Pest unter den Siegern und Claude fiel ihr zum Opfer. Er wird nach seinem Tod vergöttlicht und eine wichtige Restitutionsprägung wird zunächst von Aurelian im Jahr 270 geprägt, dann von Konstantin I., der behauptete, von Claudius II. abzustammen, zu Beginn des 4. Jahrhunderts..

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