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fwo_870498 - AUTRICHE - FRANÇOIS D'AUTRICHE Thaler 1820 Vienne

AUTRICHE - FRANÇOIS D AUTRICHE Thaler 1820 Vienne fSS/SS
130.00 €
Menge
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Type : Thaler
Datum: 1820
Name der Münzstätte / Stadt : Vienne
Metall : Silber
Der Feingehalt beträgt : 833 ‰
Durchmesser : 40 mm
Stempelstellung : 12 h.
Gewicht : 27,59 g.
Rand inscrite en relief IVSTITIA REGN. FVNDAMENTVM
Seltenheitsgrad : R1
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite FRANCISCVS I. D. G. AVSTRIAE IMPERATOR..
Beschreibung Vorderseite Buste à droite de François Ier, la tête laurée ; sous le buste A.
Übersetzung der Vorderseite (François Ier par la grâce de Dieu empereur d’Autriche).

Rückseite


Titulatur der Rückseite HVN. BOH. LOMB. ET VEN. - GAL. LOD. IL. REX. A. A. 1820.
Beschreibung Rückseite Aigle bicéphale couronnée, les ailes déployées, tenant dans ses serres une épée et un monde ; en cœur, un écu entouré du collier de la Toison d'or.
Übersetzung der Rückseite (Roi de Hongrie, Bohême, Lombardie et Vénétie, Galicie, Ledemaria, Illyrie et archiduc d’Autriche).

Historischer Hintergrund


AUTRICHE - FRANÇOIS D'AUTRICHE

(1792-1806-1835)

Franz II. (12.02.1768-02.03.1835) ist der Sohn von Leopold II., Enkel von Franz I. und Marie-Thérèse, Neffe von Joseph II. Er trat 1792 mitten in der Französischen Revolution die Nachfolge seines Vaters an, war der letzte Kaiser des Heiligen Reiches (1792–1806) und der erste Kaiser Österreichs. Durch den Vertrag von Campo-Formio im Jahr 1797 verlor er die Lombardei und die Niederlande, und der Vertrag von Lunéville nahm ihm seine Besitztümer am linken Rheinufer weg. Als Feind Napoleons wurde er bei Austerlitz geschlagen und musste 1806 den Rheinbund anerkennen. 1809 wurde er bei Wagram erneut geschlagen, Wien wurde besetzt. Er ist verpflichtet, den Vertrag von Schönbrunn zu unterzeichnen. Er opferte seine Tochter Marie-Louise, die er 1810 Napoleon zur Frau gab. Ab 1813 schloss er sich der Koalition an, die sich gegen seinen Schwiegersohn vereinigte. Der Wiener Kongress von 1814–1815 unter der meisterhaften Führung von Fürst Metternich bestätigte die Rückkehr Österreichs auf die internationale Bühne. Er ist Präsident des Deutschen Bundes und Verfechter des Konservatismus in Europa.

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