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fme_822706 - AUTRICHE - FRANÇOIS D'AUTRICHE Médaille, Mariage de l’archiduc François, futur François Ier d’Autriche, avec Elisabeth de Wurtemberg

AUTRICHE - FRANÇOIS D AUTRICHE Médaille, Mariage de l’archiduc François, futur François Ier d’Autriche, avec Elisabeth de Wurtemberg VZ/fVZ
350.00 €
Menge
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Type : Médaille, Mariage de l’archiduc François, futur François Ier d’Autriche, avec Elisabeth de Wurtemberg
Datum: 1788
Metall : Silber
Durchmesser : 42 mm
Stempelstellung : 12 h.
Gewicht : 26,26 g.
Rand lisse
Punze : sans poinçon
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Patine grise hétérogène avec une petite usure sur les hauts reliefs. Présence de quelques coups et rayures
N° im Nachschlagewerk :
Pedigree :
Cette médaille provient de la collection Terisse

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite FRANCISCVS. A. A. LEOP. M. D. H. F. ELISABETHA. F. EVG. D. WVRTEM. M. F..
Beschreibung Vorderseite Bustes drapés de profil à droite. Signé : I. N. WIRT. F..

Rückseite


Titulatur der Rückseite NVPTIAE / CELEBRATAE / VINDOBONAE / VIII. ID. IAN. / MDCCLXXXVIII..
Beschreibung Rückseite Légende en 5 lignes.

Historischer Hintergrund


AUTRICHE - FRANÇOIS D'AUTRICHE

(1792-1806-1835)

Franz II. (12.02.1768-02.03.1835) ist der Sohn von Leopold II., Enkel von Franz I. und Marie-Thérèse, Neffe von Joseph II. Er trat 1792 mitten in der Französischen Revolution die Nachfolge seines Vaters an, war der letzte Kaiser des Heiligen Reiches (1792–1806) und der erste Kaiser Österreichs. Durch den Vertrag von Campo-Formio im Jahr 1797 verlor er die Lombardei und die Niederlande, und der Vertrag von Lunéville nahm ihm seine Besitztümer am linken Rheinufer weg. Als Feind Napoleons wurde er bei Austerlitz geschlagen und musste 1806 den Rheinbund anerkennen. 1809 wurde er bei Wagram erneut geschlagen, Wien wurde besetzt. Er ist verpflichtet, den Vertrag von Schönbrunn zu unterzeichnen. Er opferte seine Tochter Marie-Louise, die er 1810 Napoleon zur Frau gab. Ab 1813 schloss er sich der Koalition an, die sich gegen seinen Schwiegersohn vereinigte. Der Wiener Kongress von 1814–1815 unter der meisterhaften Führung von Fürst Metternich bestätigte die Rückkehr Österreichs auf die internationale Bühne. Er ist Präsident des Deutschen Bundes und Verfechter des Konservatismus in Europa.

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