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v59_0453 - ARABO-BYZANTINISCHE solidus

ARABO-BYZANTINISCHE solidus SS
MONNAIES 59 (2013)
Startpreis : 5 800.00 €
Schätzung : 8 500.00 €
Erzielter Preis : 5 800.00 €
Anzahl der Gebote : 1
Höchstgebot : 5 865.00 €
Type : solidus
Datum: non daté (AH. 80-85)
Datum: 700-704 (c.)
Name der Münzstätte / Stadt : Karthago
Metall : Gold
Durchmesser : 13 mm
Stempelstellung : 6 h.
Gewicht : 4,15 g.
Seltenheitsgrad : R3
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire sur un petit flan épais avec un petit manque de métal, à 4 heures. Joli droit à l’usure régulière. Court sur la légende au revers. Jolie patine de collection ancienne
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite LÉGENDE LATINE CIRCULAIRE DÉGÉNÉRÉE.
Beschreibung Vorderseite Bustes de deux personnages couronnés et drapés.

Rückseite


Titulatur der Rückseite LÉGENDE LATINE CIRCULAIRE DÉGÉNÉRÉE.
Beschreibung Rückseite Pal potencé (croix modifiée), posé sur deux degrés , accosté d’un globule dans le champ à droite.

Kommentare


Solidus globulaire. Giulio Bernardi signale que les légendes sont en général très difficiles à décrypter et à interpréter. Il existe deux types avec suivant les cas deux, trois (AGCC. 8) ou quatre degrés (AGCC. 7). Ces solidi furent donc frappés en Afrique de 700 à 711 et de 711 à 717 en Espagne.

Historischer Hintergrund


ARABO-BYZANTINISCHE

(7.-8. Jahrhundert)

Nach der Zerschlagung der sassanidischen Macht eroberten die Muslime weniger als zehn Jahre nach dem Tod Mohammeds (+ 632) das Byzantinische Reich.. Heraklius lebte noch lange genug, um zu sehen, wie muslimische Truppen in Syrien, Palästina und Ägypten einmarschierten. Im Herbst 642 ging Ägypten endgültig an Byzanz verloren. Es scheint, dass die neuen Invasoren zunächst das byzantinische Währungssystem beibehielten, von dem sie die bestehenden Währungen nachahmten und die sie Fals, Verzerrung der Narren, nannten. Diese Imitationen wurden etwa fünfzig Jahre lang hergestellt, ebenso wie Golddinare, Nachahmungen byzantinischer Solidi. Ali, vierter und letzter Kalif aus der Linie Mohammeds (er ist gleichzeitig sein Cousin, sein Pflegebruder und sein Schwiegersohn), sieht seine Macht durch Mo'awiya, Gouverneur von Syrien, herausgefordert, der über eine wohlhabende Familie verfügt. ausgebildete Armee, die die Byzantiner besiegte. Ali wird besiegt und ermordet. Die Umayyaden, benannt nach Omayya, dem Vater von Mo'awiya, gründeten ihre Hauptstadt in Damaskus, und mit ihnen ging der Wahlcharakter des Amtes des Kalifen verloren.. Die Mehrheit der Gläubigen, die Sunniten, akzeptieren diese Änderung. Aber die Muslime der „Partei Alis“ („shi'at Ali“) oder Schiiten halten an der Vorstellung fest, dass nur die Nachkommen Mohammeds den Titel eines Kalifen oder besser gesagt eines Imams beanspruchen können, ein Wort, das eine Macht impliziert göttliches Recht.

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