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bby_398675 - ARABO-BYZANTINISCHE Fals

ARABO-BYZANTINISCHE Fals S
100.00 €
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Type : Fals
Datum: c. 670
Name der Münzstätte / Stadt : Émèse
Metall : Kupfer
Durchmesser : 21 mm
Stempelstellung : 6 h.
Gewicht : 4,04 g.
Seltenheitsgrad : R1
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire sur un flan bien centré à l’usure très importante. Patine verte et sable
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite KLEON, INSCRIPTIONS MIXTES GRECQUES ET ARBAES.
Beschreibung Vorderseite Buste couronné de face de l’empereur, vêtu de la chlamyde, tenant le globe crucigère de la main droite.

Rückseite


Titulatur der Rückseite EMI/ CIC, DE CHAQUE CÔTÉ ET À L’EXERGUE EN ARABE.
Beschreibung Rückseite Grande M stylisée et delta attaché aux jambages du M, surmonté d’un astre à huit rais.
Übersetzung der Rückseite “Emesis”, (Hims, Émèse).

Kommentare


Exemplaire bien frappé, pour un monnayage généralement très usé, signe d’une intense circulation. Il semble que cette imitation a pour prototype l’un des folles de Constant II, émis à Constantinople entre 651 et 658 (types 5 à 7 de la B.N.). .
Well struck example, for a coinage generally very worn, a sign of intense circulation. It seems that this imitation has as its prototype one of the madmen of Constant II, issued in Constantinople between 651 and 658 (types 5 to 7 of the BN).

Historischer Hintergrund


ARABO-BYZANTINISCHE

(7.-8. Jahrhundert)

Nach der Zerschlagung der sassanidischen Macht eroberten die Muslime weniger als zehn Jahre nach dem Tod Mohammeds (+ 632) das Byzantinische Reich.. Heraklius lebte noch lange genug, um zu sehen, wie muslimische Truppen in Syrien, Palästina und Ägypten einmarschierten. Im Herbst 642 ging Ägypten endgültig an Byzanz verloren. Es scheint, dass die neuen Invasoren zunächst das byzantinische Währungssystem beibehielten, von dem sie die bestehenden Währungen nachahmten und die sie Fals, Verzerrung der Narren, nannten. Diese Imitationen wurden etwa fünfzig Jahre lang hergestellt, ebenso wie Golddinare, Nachahmungen byzantinischer Solidi. Ali, vierter und letzter Kalif aus der Linie Mohammeds (er ist gleichzeitig sein Cousin, sein Pflegebruder und sein Schwiegersohn), sieht seine Macht durch Mo'awiya, Gouverneur von Syrien, herausgefordert, der über eine wohlhabende Familie verfügt. ausgebildete Armee, die die Byzantiner besiegte. Ali wird besiegt und ermordet. Die Umayyaden, benannt nach Omayya, dem Vater von Mo'awiya, gründeten ihre Hauptstadt in Damaskus, und mit ihnen ging der Wahlcharakter des Amtes des Kalifen verloren.. Die Mehrheit der Gläubigen, die Sunniten, akzeptieren diese Änderung. Aber die Muslime der „Partei Alis“ („shi'at Ali“) oder Schiiten halten an der Vorstellung fest, dass nur die Nachkommen Mohammeds den Titel eines Kalifen oder besser gesagt eines Imams beanspruchen können, ein Wort, das eine Macht impliziert göttliches Recht.

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