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bga_820914 - ZENTRUM - Unbekannt - (Region die) Bronze à l'aigle (semis ou quadrans), imitation

ZENTRUM - Unbekannt - (Region die) Bronze à l aigle (semis ou quadrans), imitation SS/fVZ
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Type : Bronze à l'aigle (semis ou quadrans), imitation
Datum: c. 15-10 AC.
Metall : Bronze
Durchmesser : 18 mm
Stempelstellung : 3 h.
Gewicht : 2,41 g.
Seltenheitsgrad : R2
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire bien centré au droit et décentré au revers. Frappe un peu molle des deux côtés, et manque de métal à neuf heure. De jolis détails; particulièrement au revers avec un très bel aigle. Patine verte
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite IMP - CAESAR.
Beschreibung Vorderseite Tête laurée d’Auguste à droite ; grènetis.
Übersetzung der Vorderseite “Imperator Cæsar”, (l’empereur césar).

Rückseite


Titulatur der Rückseite [AVGVST]VS.
Beschreibung Rückseite Aigle de face, la tête tournée à gauche, les ailes déployées.
Übersetzung der Rückseite “Augustus”, (Augustus).

Kommentare


A mi-chemin entre les monnaies romaines et les monnaies gauloises, ce rare bronze est d’un style merveilleux, avec une élégante épigraphie IMP CAESAR.
Le portrait d’Auguste est “celtisé”, avec une modification du traitement de l’œil, du nez et de la bouche.

Historischer Hintergrund


ZENTRUM - Unbekannt - (Region die)

(1. Jahrhundert v. Chr.)

Oftmals wurden diese Münzserien mit dem Adler (RPC. 508 = RIC. 227 = BN 4730) oder dem Stier (RPC. 509 = RIC 228 = LT. 9266) an die kaiserliche Münze in Lyon abgegeben. Diese Zuschreibung wird von den Kelten bezweifelt, die darin lieber eine rein lokale Prägung sehen. Die Autoren der römischen Provinzialprägung möchten ihre Hilfswerkstätten würdigen, die von der Hauptstadt Galliens abhängig waren und möglicherweise im Auftrag der in der Region stationierten Truppen geprägt haben. Tatsächlich könnte es sich um romanisierte Ausgaben der Haeduer, Sequaner oder Lingonen oder sogar Leucis oder Treverer handeln. Die Werkstatt oder Werkstätten, in denen diese Arten hergestellt wurden, befinden sich noch immer nördlich von Lyon. Diese Werkstätten hätten dann die gleiche Aufgabe erfüllt wie etwa dreißig Jahre zuvor Wien, Oranien, Narbonne, Lyon oder Nîmes: die Schaffung, Bereitstellung und Verteilung von kleinem Extrageld, um die demonetisierte rein keltische Münzprägung zu ergänzen oder zu ersetzen.

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