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brm_240731 - VALERIANUS I Antoninien

VALERIANUS I Antoninien fVZ
Nicht verfügbar.
Artikel auf unserem Online-Shop verkauft (2010)
Preis : 225.00 €
Type : Antoninien
Datum: 255
Name der Münzstätte / Stadt : Atelier secondaire d’Orient (Samosate)
Metall : Scheidemünze
Der Feingehalt beträgt : 250 ‰
Durchmesser : 22 mm
Stempelstellung : 6 h.
Gewicht : 3,44 g.
Seltenheitsgrad : R3
Officine: 1re
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire sur un flan ovale et irrégulier, bien centré des deux côtés avec les grènetis visibles. Très beau portrait massif de Valérien Ier. Joli revers de style fin. Magnifique patine grise superficielle avec des reflets dorés
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite IMP C P LIC VALERIANVS AVG.
Beschreibung Vorderseite Buste radié et cuirassé de Valérien Ier à gauche drapé sur l’épaule, vu de trois quarts en avant.

Rückseite


Titulatur der Rückseite VOTA ORBIS/ S C// -.
Beschreibung Rückseite Deux Victoires, debout face à face accrochant un bouclier inscrit SC sur un palmier.

Kommentare


Avec l’intégralité de son argenture superfcielle. Rubans de type 3 aux extrémités bouletées. Cuirasse lisse. Épaulière cloutée. Ptéryges invisibles. C’est la première fois que nous proposons un antoninien de ce type avec le buste à gauche qui semble beaucoup plus rare que ne le laissent supposer les ouvrages généraux.

Historischer Hintergrund


VALERIANUS I

(07/253-06/260)

Valérien wurde 193 geboren und hatte eine glänzende politische und militärische Karriere. Er war der wichtigste Mitarbeiter von Trajan Decius und wurde im August 253 ausgerufen. Er entledigte sich der Reihe nach der Trebonianer Galle und Volusian, dann Emilian und setzte sofort seinen Sohn Gallien auf den Thron. Im Jahr 256 bedrohte eine gotische Invasion die Schwarzmeerprovinzen. Shapur (Sapor), Sassanidenkönig, kommt im folgenden Jahr vor Antiochia an. Valerian I. begann im Jahr 258 mit der großen Christenverfolgung. Im Jahr 259 wurde das bereits geschwächte Reich am rheinisch-donauischen Limes und im Osten überfallen. Chapour (Sapor) erobert Antiochia. Valérien geht ihm entgegen, wird jedoch geschlagen und gefangen genommen. Chapour (Sapor) wird den gestürzten Kaiser als Sprungbrett nutzen, bevor er ihn bei lebendigem Leib häuten lässt. Christen betrachten es als die Züchtigung Gottes, der die Verfolgung bestraft, die Gallien schnell beenden wollte.

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