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brm_284524 - VALERIANUS I Antoninien

VALERIANUS I Antoninien fSS
Nicht verfügbar.
Artikel auf unserem Online-Shop verkauft (2012)
Preis : 40.00 €
Type : Antoninien
Datum: 256-258
Name der Münzstätte / Stadt : Antioche
Metall : Scheidemünze
Der Feingehalt beträgt : 150 ‰
Durchmesser : 21,5 mm
Stempelstellung : 12 h.
Gewicht : 3,71 g.
Seltenheitsgrad : R1
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire sur un flan bien centré des deux côtés avec les grènetis visibles. Usure régulière. Patine grise aux reflets métalliques
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite IMP VALERIANVS AVG.
Beschreibung Vorderseite Buste radié, drapé et cuirassé de Valérien Ier à droite, vu de trois quarts en avant (A).
Übersetzung der Vorderseite “Imperator Valerianus Augustus”, (L’empereur Valérien auguste).

Rückseite


Titulatur der Rückseite P M TR P V COS IIII P P.
Beschreibung Rückseite Valérien Ier et Gallien, laurés, debout, en habit militaire, face à face entre deux boucliers sur lesquels deux hastes verticales sont posées ; celui de gauche, debout à droite, pose sa main droite sur le bouclier de gauche ; celui de droite, debout à gauche, pose sa main droite sur le bouclier de droite.
Übersetzung der Rückseite “Pontifex Maximus Tribunicia Potestate quintum Consul quartum Pater Patriæ”, (Grand pontife, revêtu de la cinquième puissance tribunitienne consul pour la quatrième fois, père de la patrie).

Kommentare


Rubans de type 3.

Historischer Hintergrund


VALERIANUS I

(07/253-06/260)

Valérien wurde 193 geboren und hatte eine glänzende politische und militärische Karriere. Er war der wichtigste Mitarbeiter von Trajan Decius und wurde im August 253 ausgerufen. Er entledigte sich der Reihe nach der Trebonianer Galle und Volusian, dann Emilian und setzte sofort seinen Sohn Gallien auf den Thron. Im Jahr 256 bedrohte eine gotische Invasion die Schwarzmeerprovinzen. Shapur (Sapor), Sassanidenkönig, kommt im folgenden Jahr vor Antiochia an. Valerian I. begann im Jahr 258 mit der großen Christenverfolgung. Im Jahr 259 wurde das bereits geschwächte Reich am rheinisch-donauischen Limes und im Osten überfallen. Chapour (Sapor) erobert Antiochia. Valérien geht ihm entgegen, wird jedoch geschlagen und gefangen genommen. Chapour (Sapor) wird den gestürzten Kaiser als Sprungbrett nutzen, bevor er ihn bei lebendigem Leib häuten lässt. Christen betrachten es als die Züchtigung Gottes, der die Verfolgung bestraft, die Gallien schnell beenden wollte.

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