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v38_0828 - VALERIANUS I Antoninien

VALERIANUS I Antoninien VZ
MONNAIES 38 (2009)
Startpreis : 145.00 €
Schätzung : 250.00 €
unverkauftes Los
Type : Antoninien
Datum: 255-257
Name der Münzstätte / Stadt : Mésie inférieure, Viminacium
Metall : Scheidemünze
Der Feingehalt beträgt : 250 ‰
Durchmesser : 19,5 mm
Stempelstellung : 12 h.
Gewicht : 2,89 g.
Seltenheitsgrad : R2
Emission: 1re
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire sur un petit flan, centré. Beau portrait inhabituel. Revers de style fin. Jolie patine avec des reflets dorés
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite IMP P LIC VALERIANO AVG.
Beschreibung Vorderseite Buste radié, drapé et cuirassé de Valérien Ier à droite, vu de trois quarts en arrière (A).
Übersetzung der Vorderseite “Imperatori Publio Licinio Valerianus Augusto”, (À l’empereur Publius Licinius Valérien auguste).

Rückseite


Titulatur der Rückseite VIRTV-S AVG.
Beschreibung Rückseite Virtus (la Virilité) ou soldat, casqué, vêtu militairement, debout à gauche, tenant une victoriola de la main droite et une haste de la gauche, appuyé sur un bouclier.
Übersetzung der Rückseite “Virtus Augusti”, (La Virilité de l’auguste.

Kommentare


Poids léger. Rubans de type 3. Ptéryges à peine visibles sous le paludamentum. Légende au datif inhabituelle au droit et au singulier au revers alors que Gallien est déjà associé à l’Empire.

Historischer Hintergrund


VALERIANUS I

(07/253-06/260)

Valérien wurde 193 geboren und hatte eine glänzende politische und militärische Karriere. Er war der wichtigste Mitarbeiter von Trajan Decius und wurde im August 253 ausgerufen. Er entledigte sich der Reihe nach der Trebonianer Galle und Volusian, dann Emilian und setzte sofort seinen Sohn Gallien auf den Thron. Im Jahr 256 bedrohte eine gotische Invasion die Schwarzmeerprovinzen. Shapur (Sapor), Sassanidenkönig, kommt im folgenden Jahr vor Antiochia an. Valerian I. begann im Jahr 258 mit der großen Christenverfolgung. Im Jahr 259 wurde das bereits geschwächte Reich am rheinisch-donauischen Limes und im Osten überfallen. Chapour (Sapor) erobert Antiochia. Valérien geht ihm entgegen, wird jedoch geschlagen und gefangen genommen. Chapour (Sapor) wird den gestürzten Kaiser als Sprungbrett nutzen, bevor er ihn bei lebendigem Leib häuten lässt. Christen betrachten es als die Züchtigung Gottes, der die Verfolgung bestraft, die Gallien schnell beenden wollte.

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