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v36_0071 - THRAKIEN - BYZANTION Statère d’or

THRAKIEN - BYZANTION Statère d’or fST
MONNAIES 36 (2008)
Startpreis : 2 200.00 €
Schätzung : 3 500.00 €
Erzielter Preis : 2 200.00 €
Anzahl der Gebote : 1
Höchstgebot : 2 200.00 €
Type : Statère d’or
Datum: c. 250 AC.
Name der Münzstätte / Stadt : Byzance
Metall : Gold
Durchmesser : 19,5 mm
Stempelstellung : 12 h.
Gewicht : 8,46 g.
Seltenheitsgrad : R2
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire de qualité exceptionnelle pour ce type monétaire. Portrait de toute beauté et d’un très joli style. Très légèrement décentré au revers sur le nom du roi. Patine avec des reflets mordorés. Conserve l’intégralité de son brillant de frappe et de son coupant d’origine
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Vorderseite Tête imberbe d'Alexandre le Grand sous les traits de Zeus-Ammon, cornu et diadémé à droite.

Rückseite


Beschreibung Rückseite Athéna nicéphore assise à gauche sur un trône, tenant une petite Niké de la main droite qui couronne le nom de Lysimaque et le coude gauche reposant sur un bouclier orné d'un masque de lion ; dans le champ à gauche, un monogramme, un autre sur le trône ; un trident tourné à gauche à l’exergue.
Legende des Reverses : BASILEWS/ LUSIMC[OU]/ BU/ (WK).

Kommentare


Le trident ornementé est orné de deux petits dauphins.

Historischer Hintergrund


THRAKIEN - BYZANTION

(3. – 2. Jahrhundert v. Chr.)

Münzen im namen des Lysimachos

Byzanz, das spätere Konstantinopel und dann Istanbul, wurde 657 v. Chr. von megarischen Siedlern aus Zentralgriechenland gegründet. Die Stadt wurde 340/339 v. Chr. von Philipp II. von Mazedonien belagert und befand sich während der Teilung des Reiches Alexanders im Anteil von Lysimachos. Nach Couroupédion erlangte es seine Unabhängigkeit zurück. Seine Lage am Eingang zum Schwarzen Meer an der Mündung des Propontis sowie seine reichen fruchtbaren Ebenen an der Küste sorgten für großen Wohlstand. Die Änderung des Währungsstandards im Jahr 357 v. Chr. scheint auf eine Änderung der Handelsströme der Stadt hinzuweisen, die sich damals mehr auf das östliche Mittelmeer und Rhodos als auf das Schwarze Meer konzentrierte, wo der persische Standard vorherrschte. Als die Stadt zu Beginn des 3. Jahrhunderts ihre Autonomie erlangte, nahm sie nach der Arbeit von Henri Seyrig die Typologie der Lysimaques wieder auf, die mehr als 150 Jahre lang in der Stadt geprägt sein wird..

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