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v23_0644 - THEODOSIUS I Solidus

THEODOSIUS I Solidus VZ
MONNAIES 23 (2004)
Startpreis : 500.00 €
Schätzung : 900.00 €
Erzielter Preis : 1 005.00 €
Anzahl der Gebote : 19
Höchstgebot : 1 210.00 €
Type : Solidus
Datum: 388-392
Name der Münzstätte / Stadt : Konstantinopel
Metall : Gold
Der Feingehalt beträgt : 1000 ‰
Durchmesser : 21 mm
Stempelstellung : 6 h.
Gewicht : 4,45 g.
Seltenheitsgrad : R1
Officine: 3e
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Très beau portrait avec un diadème gemmé. Revers de style fin. Flan large et complet.
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite D N THEODO-SIVS P F AVG.
Beschreibung Vorderseite Buste diadémé, drapé et cuirassé à droite, vu de trois quarts en avant (A'b); buste lauré et gemmé.
Übersetzung der Vorderseite “Dominus Noster Theodosius Pius Felix Augustus”, (Notre seigneur Théodose pieux heureux auguste).

Rückseite


Titulatur der Rückseite CONCOR-DIA AVGGG(GAMMA)// CONOB.
Beschreibung Rückseite Constantinople assise de face tournée à droite, casquée et drapée, tenant un bouclier de la main gauche et un sceptre long de la droite ; le pied gauche posé sur une proue de navire ; le siège est orné de têtes de lion ; sur le bouclier, légende en quatre lignes : VOT / V/ MVL/ X.
Übersetzung der Rückseite “Concordia Augustorum/ Votis quinquennalibus/ Votis decennalibus”, (La Concorde des augustes/ Vœux pour le cinquième anniversaire de règne et plus pour le dixième anniversaire à venir).

Historischer Hintergrund


THEODOSIUS I

(19.01.379-17.01.395)

Theodosius I., spanischer Herkunft, war der Sohn des 375 hingerichteten Generals Theodosius. Nach dem Verschwinden von Valens in Adrianopel im Jahr 378 wählte Gratian ihn als Assistenten aus. Theodosius I., der im Jahr 379 August wurde, gelang es, die Einheit des Römischen Reiches wiederherzustellen. Zwischen 383 und 388 musste er sich mit der Usurpation durch Magnus Maximus und zwischen 392 und 394 mit der Usurpation durch Eugen auseinandersetzen. Im Jahr 394 wurde das Reich zum ersten Mal seit dreißig Jahren wiedervereinigt. Nach seinem Tod wird sein Erbe zwischen seinen beiden Söhnen Honorius für den Westen und Arcadius für den Osten aufgeteilt. Theodosius I. gründete eine Dynastie, die vor dem Fall Roms fast achtzig Jahre lang über das östliche und westliche Reich herrschte.

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