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Live auction - bgr_372394 - SYRIEN - SELEUKIDISCHES KÖNIGREICH - ANTIOCHOS III DER GROßE Tétradrachme

SYRIEN - SELEUKIDISCHES KÖNIGREICH  - ANTIOCHOS III DER GROßE Tétradrachme fST
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Alle Gewinngebote unterliegen einem Aufschlag von 18 % für Verkaufskosten.
Schätzung : 2 200 €
Preis : 2 900 €
Höchstgebot : 2 900 €
Verkaufsende : 15 Dezember 2015 14:19:49
Bieter : 4 Bieter
Type : Tétradrachme
Datum: c. 212-210 AC.
Name der Münzstätte / Stadt : Laodicée du Lycos
Metall : Silber
Durchmesser : 28 mm
Stempelstellung : 12 h.
Gewicht : 16,83 g.
Seltenheitsgrad : R1
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire de qualité exceptionnelle sur un flan ovale, parfaitement centré des deux côtés. Portrait fantastique. Revers de haut relief. Jolie patine avec des reflets dorés. Conserve l’intégralité de son brillant de frappe et de son coupant d’origine
N° im Nachschlagewerk :
Pedigree :
Cet exemplaire provient du stock d’Eukratides en 2003 et de la collection François Charrin

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Vorderseite Tête diadémée d'Antiochus III à droite.

Rückseite


Beschreibung Rückseite Apollon nu assis à gauche sur l'omphalos, tenant une flèche de la main droite et appuyé sur son arc de la main gauche.
Legende des Reverses : [BA]SILEOS// ANT-IOCOU.
Übersetzung der Rückseite (du roi Antiochus).

Kommentare


Exemplaire sans différent. Même coin de droit que l’exemplaire décrit dans l’ouvrage Seleucid Coins (SC. 998/3, pl. 49). “Qualité exceptionnelle du style baroque hellénistique et de la conservation du métal donnant des surfaces satinées avec de très légères traces ponctuelles d’oxydation et une légère patine dorée”. Ce type était précédemment attribué à l’atelier de Sardes, voir d’Antioche. L’attribution à Laodicée du Lycos semble attestée.

Historischer Hintergrund


SYRIEN - SELEUKIDISCHES KÖNIGREICH - ANTIOCHOS III DER GROßE

(223-187 v. Chr.)

Antiochos III., zweiter Sohn von Seleukus II., trat 223 v. Chr. die Nachfolge seines Bruders Seleukus III. an. Er musste zunächst den Aufstand von Molon, einem Satrapen von Medien, niederschlagen, der revoltiert hatte und erst 220 v. Chr. eliminiert wurde Das militärische Oberkommando über Kleinasien ging an seinen Onkel Achaios, dieser revoltierte und Antiochos konnte den Aufstand erst nach der Eroberung von Sardes im Jahr 214 v. Chr. überwinden. Als enthaupteter Usurpator stellte er dann die Macht der Seleukiden in Parthien und Baktrien wieder her. Nachdem Philipp V. bei Cynoscephali besiegt worden war und den verbannten Hannibal willkommen geheißen hatte, wurde er zum unerbittlichen Feind der Römer. Nach einer ersten Siegesserie wurde er schließlich 189 v. Chr. bei den Thermopylen und Magnesia besiegt. Im folgenden Jahr musste er den Frieden von Apameia unterzeichnen, der die römische Hegemonie und das Ende der seleukidischen Herrschaft in Kleinasien weihte und Pergamon als Schiedsrichter überließ Situation. Er wurde 187 v. Chr. ermordet.

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