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v24_0118 - SYRIEN - SELEUKIDISCHES KÖNIGREICH - ANTIOCHOS III DER GROßE Double unité ou di-chalque, (MB, Æ 23)

SYRIEN - SELEUKIDISCHES KÖNIGREICH  - ANTIOCHOS III DER GROßE Double unité ou di-chalque, (MB, Æ 23) SS/fSS
MONNAIES 24 (2005)
Startpreis : 95.00 €
Schätzung : 200.00 €
unverkauftes Los
Type : Double unité ou di-chalque, (MB, Æ 23)
Datum: c. 197-187 AC.
Name der Münzstätte / Stadt : Cilicie, Soli
Metall : Bronze
Durchmesser : 23 mm
Stempelstellung : 12 h.
Gewicht : 8,68 g.
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Beau portrait inhabituel sur un flan irrégulier avec une échancrure à 6 heures. Jolie patine vert foncé. Frappe molle et faible au revers
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Vorderseite Tête d’Apollon à droite, les cheveux tombant en longues nattes sur le cou.

Rückseite


Beschreibung Rückseite Athéna nicéphore assise à gauche sur un trône, tenant une Niké qui couronne le nom d’Antiochus III et appuyée de son bras gauche sur un bouclier.
Legende des Reverses : BAS]ILEO[S]// ANTIOCOU.

Kommentare


Type royal tout à fait inhabituel pour Antiochus III..

Historischer Hintergrund


SYRIEN - SELEUKIDISCHES KÖNIGREICH - ANTIOCHOS III DER GROßE

(223-187 v. Chr.)

Antiochos III., zweiter Sohn von Seleukus II., trat 223 v. Chr. die Nachfolge seines Bruders Seleukus III. an. Er musste zunächst den Aufstand von Molon, einem Satrapen von Medien, niederschlagen, der revoltiert hatte und erst 220 v. Chr. eliminiert wurde Das militärische Oberkommando über Kleinasien ging an seinen Onkel Achaios, dieser revoltierte und Antiochos konnte den Aufstand erst nach der Eroberung von Sardes im Jahr 214 v. Chr. überwinden. Als enthaupteter Usurpator stellte er dann die Macht der Seleukiden in Parthien und Baktrien wieder her. Nachdem Philipp V. bei Cynoscephali besiegt worden war und den verbannten Hannibal willkommen geheißen hatte, wurde er zum unerbittlichen Feind der Römer. Nach einer ersten Siegesserie wurde er schließlich 189 v. Chr. bei den Thermopylen und Magnesia besiegt. Im folgenden Jahr musste er den Frieden von Apameia unterzeichnen, der die römische Hegemonie und das Ende der seleukidischen Herrschaft in Kleinasien weihte und Pergamon als Schiedsrichter überließ Situation. Er wurde 187 v. Chr. ermordet.

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