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v25_0539 - SÜDWESTGALLIEN Drachme imitation de Rhodé, uniface

SÜDWESTGALLIEN Drachme imitation de Rhodé, uniface fS/SS
MONNAIES 25 (2006)
Startpreis : 250.00 €
Schätzung : 400.00 €
unverkauftes Los
Type : Drachme imitation de Rhodé, uniface
Datum: IIIe siècle avant J.-C.
Metall : Silber
Durchmesser : 16,5 mm
Gewicht : 3,86 g.
Seltenheitsgrad : R2
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Flan irrégulier, avec une très forte usure du coin de droit. Revers légèrement concave et mal centré. Fine patine grise irisée
N° im Nachschlagewerk :
Pedigree :
Cet exemplaire provient de la collection de Georges Savès

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Vorderseite Lisse, avec le profil est devenu complètement fruste, mais encore reconnaissable.

Rückseite


Titulatur der Rückseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Rückseite Rose dégénérée, en croix bouletée au centre, dont les bras coupent un cercle en leur milieu et forment par leurs barbelures des chevrons à l'intérieur de ce cercle ; une lunule dans chaque canton et une plus petite dans les cantons du cercle intérieur.

Kommentare


Cette drachme semble être d'une facture assez peu soignée ; le droit est frappé avec un coin usé et le revers est mal centré, sur un flan trop court.

Historischer Hintergrund


SÜDWESTGALLIEN

(3. Jahrhundert v. Chr.)

Die Vorstellung von Volk oder Stamm scheint im Hinblick auf bestimmte Zuschreibungen zu verschwinden, wenn man die Prägung von Imitationen von Emporion oder Rhodè untersucht. Wenn die Prototypen jenseits der Pyrenäen entstanden sind, wurden die Imitationen auf beiden Seiten des Gebirges ausgegeben. Das frühe Verschwinden von R. Boudet (1958-1995) erlaubte ihm nicht, einen Korpus dieser Münzen zu erstellen. Die Funde beschränken sich nicht auf Aquitanien, sondern verteilen sich über den großen Westen zwischen Loire und Pyrenäen, also fast ein Drittel des Territoriums des antiken Gallien.. Die Funde von Nachahmungen der Drachme von Emporion, die offenbar eine größere Verbreitung hatte, sind zahlreich und über das gesamte geografische Gebiet verteilt: von Charnizay im Département Indre-et-Loire oder Issoudun im Département Indre bis Ruscino im Département Pyrénées-Orientales. Die Rhodè-Münzfunde konzentrieren sich auf Aquitanien und gehen nicht über den Lauf der Garonne und der Dordogne hinaus mit den Schätzen von Mouleydier in der Dordogne oder Mouliets-et-Villemartin in der Gironde und bis nach Montlaurès in der Aude und Foix in der Arriège. Wem sind diese zum Teil sehr unterschiedlichen Prägungen zuzuschreiben, die auf der Ebene der typologischen Reihe keinerlei Homogenität aufweisen?.

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