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E-auction 516-429390 - brm_596220 - ROMA Centenionalis ou nummus

ROMA Centenionalis ou nummus VZ
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KEINE ANSCHAFFUNGSKOSTEN FÜR DIE KÄUFER.
Schätzung : 150 €
Preis : 72 €
Höchstgebot : Kein Gebot
Verkaufsende : 06 März 2023 14:26:00
Type : Centenionalis ou nummus
Datum: c. 335-337
Name der Münzstätte / Stadt : Lyon
Metall : Kupfer
Durchmesser : 14 mm
Stempelstellung : 6 h.
Gewicht : 1,67 g.
Seltenheitsgrad : INÉDIT
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire sur un petit flan irrégulier. Portrait légèrement stylisé. Joli revers. Patine marron foncé
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite VRBS - ROMA.
Beschreibung Vorderseite Buste casqué et cuirassé de Rome à gauche, vu de trois quarts en avant (C*1).
Übersetzung der Vorderseite “Urbs Roma”, (La Ville de Rome).

Rückseite


Titulatur der Rückseite ANÉPIGRAPHE/ -|-// .PLG.
Beschreibung Rückseite La louve à gauche, allaitant Romulus et Rémus ; au-dessus, les deux étoiles des Dioscures (les Gémeaux, Castor et Pollux).

Kommentare


Casque et visière lisses. Cuirasse cloutée. Épaulière décorée et palmée. Ptéryges fines et tombantes. Semble complètement inédit et non répertorié. Manque à tous les ouvrages consultés. De la plus grande rareté. Cet exemplaire fait penser à celui de la collection Daniel Compas, MONNAIES XXVII, n° 445 qui était un hybride associant un droit de Rome et un revers de Constantinople et qui s’est vendu 275€ avec huit offres. Nous sommes bien en présence ici, d’un exemplaire officiel et pas d’une imitation avec l’apparition d’une nouvelle marque d’atelier. Indiscutablement avec ce type de diamètre et ce poids, nous sommes bien en présence d’une émission fabriquée après la réforme monétaire de 335. Sera publié dans le Supplément III du Bastien. L’exemplaire de MONNAIES 38, n° 1229 s’est vendu 150e avec sept offres.

Historischer Hintergrund


ROMA

(330-348)

Rom wurde laut Varro (Ab Urbe Condita) am 21. April 753 v. Chr. gegründet. Die Stadt, deren Einwohnerzahl während des Hochreichs zwischen 400.000 und einer Million schwankte, verlor ab der zweiten Hälfte des 3. Jahrhunderts an Bedeutung. Die Wahl einer neuen Hauptstadt durch Konstantin im Jahr 326 versetzte ihm einen tödlichen Schlag, von dem sich die Urbs erst in der Renaissance erholen sollten. Die Stadt wird trotz zweier Plünderungen im Jahr 410 und 455 noch fast einhundertfünfzig Jahre überleben. Rom ist nicht mehr in Rom.

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