fjt_089643 - PRINCES DU SANG ROYAL DE FRANCE - ROUYER - IV. Jeton de compte, cuisines du comte de Bourgogne n.d.
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Artikel auf unserem Online-Shop verkauft (2009)
Preis : 480.00 €
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Preis : 480.00 €
Type : Jeton de compte, cuisines du comte de Bourgogne
Datum: n.d.
Metall : Bronze
Durchmesser : 22,50 mm
Stempelstellung : 1 h.
Gewicht : 2,12 g.
Seltenheitsgrad : UNIQUE
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Jeton troué sinon un bel exemplaire bien lisible et parfaitement identifiable
N° im Nachschlagewerk :
Vorderseite
Beschreibung Vorderseite Écu au semé de billettes, au lion brochant sur le tout (Comté de Bourgogne).
Rückseite
Beschreibung Rückseite Oiseau marchant à droite (probablement un cygne).
Kommentare
Probablement unique ; tous les jetons des offices de l’hôtel constituent des séries particulièrement rares . Ce méreau à compte était très certainement destiné au service des cuisines de l’Hôtel du comte ou de la comtesse. Le cygne était un mets de luxe très prisé de la noblesse.
Probably unique; all the tokens from the hotel's offices are particularly rare series. This account token was most certainly intended for the kitchen service of the Count's or Countess's Hotel. The swan was a luxury dish highly prized by the nobility.
Probably unique; all the tokens from the hotel's offices are particularly rare series. This account token was most certainly intended for the kitchen service of the Count's or Countess's Hotel. The swan was a luxury dish highly prized by the nobility.
Historischer Hintergrund
PRINCES DU SANG ROYAL DE FRANCE - ROUYER - IV.
Nicolas-Joseph-Jules Rouyer (1820-1898) vermachte 1897 seine Münz- und Medaillensammlung der Medaillenabteilung der französischen Nationalbibliothek. Sein Wunsch, seine Sammlung intakt zu halten und sie seinen Mitbürgern vollständig, zugänglich und nützlich zu hinterlassen, scheinen die Hauptgründe für dieses Vermächtnis zu sein. Die Sammlung begann um 1840 und Rouyer gab 1844 seinen ersten Artikel an die Revue numismatique weiter. Mehr als ein halbes Jahrhundert später umfasst der Nachlass unter anderem Jetons und Münzen aus dem Jahr 1860 aus dem Mittelalter. Im Jahr 1899 wurde die Sammlung klassifiziert und indexiert und anschließend von Henri de La Tour in zwei Bänden veröffentlicht. Der erste Band, der 1860 Token und Mereaux aus dem Mittelalter umfasst, die laut Rouyer am interessantesten sind, wurde im Jahr 2000 neu veröffentlicht und ist immer noch eine wesentliche Quelle für diese Denkmäler der Vergangenheit..
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