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fjt_1032260 - PONTS ET CHAUSSÉES 1617

PONTS ET CHAUSSÉES  S
35.00  €
-10%
Prix promo : 31.50 €
Menge
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Datum: 1617
Metall : Messing
Durchmesser : 27 mm
Stempelstellung : 6 h.
Gewicht : 5,09 g.
Rand lisse
Punze : sans poinçon
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Patine hétérogène avec des traces d’usure, quelques coups et rayures. Taches d’oxydation
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite LVDOVICVS XIII FRAN. CORVM. ET. NAVARAE REX.
Beschreibung Vorderseite Écus de France et de Navarre entourés des deux colliers des ordres du roi.

Rückseite


Titulatur der Rückseite CAEPTIS. INSISTIT. AVITIS ; À L'EXERGUE : 1617.
Beschreibung Rückseite Louis XIII, à cheval au pas, allant à gauche sur un pont (le pont de Toulouse ?).
Übersetzung der Rückseite Il marche sur les ponts pris par ses ancêtres.

Historischer Hintergrund


PONTS ET CHAUSSÉES

Die französische Monarchie hegte seit langem das Projekt, den Bau von Verkehrsstraßen sicherzustellen, die normalerweise in die Zuständigkeit lokaler Behörden, Provinzen, Herren oder Gemeinden fielen.. Aus im Wesentlichen finanziellen Gründen wurde das Projekt erst 1716 mit der Schaffung eines hierarchischen Korps nach dem Vorbild des Korps der Militäringenieure, das für die etwa 25 Jahre zuvor organisierten Befestigungsanlagen verantwortlich war, wirklich verwirklicht.. Ursprünglich bestand das Corps des Ponts et Chaussées aus einem Generalinspekteur, einem Architekten, einem ersten Ingenieur, drei Generalinspektoren und einundzwanzig Ingenieuren, die mit von ihnen rekrutierten Unteringenieuren Straßen und Ingenieurbauwerke entwerfen und bauen mussten. Die ihnen übertragene Aufgabe entspricht einer bedeutenden Verschiebung der Prioritäten des Staates. Im Jahr 1716 war Ludwig XIV. fast ein Jahr tot und Frankreich war von den langen Kriegsjahren erschöpft. Den Bedenken hinsichtlich militärischer Größe folgt fast unmittelbar das Streben nach wirtschaftlicher Macht, die durch die Erleichterung des Handels durch mehr und sicherere Transportinfrastruktur erreicht werden muss.. Straßen bieten weitreichendere Versorgungsmöglichkeiten als Flüsse und Kanäle und werden Gegenstand wiederholter Investitionen des Staates sein, wodurch Brückenbauingenieure als privilegierte Diener seiner Wirtschaftspläne auftreten können.. Text entnommen aus dem ausgezeichneten: http://www. enpc. fr/teachings/Picon/CorpsPC. html.

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