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E-auction 232-156547 - fjt_429212 - PONTS ET CHAUSSÉES PONTS ET CHAUSSEES n.d.

PONTS ET CHAUSSÉES PONTS ET CHAUSSEES S
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KEINE ANSCHAFFUNGSKOSTEN FÜR DIE KÄUFER.
Schätzung : 18 €
Preis : 5 €
Höchstgebot : 12 €
Verkaufsende : 25 September 2017 18:33:30
Bieter : 3 Bieter
Type : PONTS ET CHAUSSEES
Datum: n.d.
Name der Münzstätte / Stadt : Nuremberg
Metall : Messing
Durchmesser : 27 mm
Stempelstellung : 6 h.
Gewicht : 4,53 g.
Rand lisse
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite LVDOVICVS. MAGNVS. REX.
Beschreibung Vorderseite Buste à droite de Louis XIV signé L.G.L. [n° 233].
Übersetzung der Vorderseite Louis le Grand, roi.

Rückseite


Titulatur der Rückseite NOVVM. DECVS. ADDIDIT. VRBI ; À L'EXERGUE, EN DEUX LIGNES : PONTS. ET. CHAVSSEES.
Beschreibung Rückseite Le Pont Royal à cinq arches avec une chaussée plantée.
Übersetzung der Rückseite Il a ajouté une nouvelle parure à la ville .

Kommentare


Pascal Van Waeyenbergh nous communique : “Le pont représenté sur ce jeton ne peut pas être le pont de Neuilly comme l’indique Feuardent puisque celui-ci n'est reconstruit en pierre qu'en 1772 et que de plus, son environnement de l'époque ne ressemble en rien à la scène figurée au revers. D'après mes recherches, ce jeton a été frappé à l'occasion de la reconstruction en pierre du Pont Royal. L'architecture de ce dernier ainsi que son environnement à la fin du XVIIIème siècle correspondent en tous points à la représentation figurée sur le revers de ce jeton. De plus, le Pont Royal fut terminé en 1689 (date correspondant au portrait âgé du roi) et la construction fut financée par Louis XIV en personne, événements qui méritaient bien la frappe d'un jeton commémoratif. Pour plus de détails mon article à http://jetons-royaux.blog4ever.com/blog/lire-article-593942-9663534-reinterpretation_d_un_jeton_de_louis_xiv_.html .

Historischer Hintergrund


PONTS ET CHAUSSÉES

Die französische Monarchie hegte seit langem das Projekt, den Bau von Verkehrsstraßen sicherzustellen, die normalerweise in die Zuständigkeit lokaler Behörden, Provinzen, Herren oder Gemeinden fielen.. Aus im Wesentlichen finanziellen Gründen wurde das Projekt erst 1716 mit der Schaffung eines hierarchischen Korps nach dem Vorbild des Korps der Militäringenieure, das für die etwa 25 Jahre zuvor organisierten Befestigungsanlagen verantwortlich war, wirklich verwirklicht.. Ursprünglich bestand das Corps des Ponts et Chaussées aus einem Generalinspekteur, einem Architekten, einem ersten Ingenieur, drei Generalinspektoren und einundzwanzig Ingenieuren, die mit von ihnen rekrutierten Unteringenieuren Straßen und Ingenieurbauwerke entwerfen und bauen mussten. Die ihnen übertragene Aufgabe entspricht einer bedeutenden Verschiebung der Prioritäten des Staates. Im Jahr 1716 war Ludwig XIV. fast ein Jahr tot und Frankreich war von den langen Kriegsjahren erschöpft. Den Bedenken hinsichtlich militärischer Größe folgt fast unmittelbar das Streben nach wirtschaftlicher Macht, die durch die Erleichterung des Handels durch mehr und sicherere Transportinfrastruktur erreicht werden muss.. Straßen bieten weitreichendere Versorgungsmöglichkeiten als Flüsse und Kanäle und werden Gegenstand wiederholter Investitionen des Staates sein, wodurch Brückenbauingenieure als privilegierte Diener seiner Wirtschaftspläne auftreten können.. Text entnommen aus dem ausgezeichneten: http://www. enpc. fr/teachings/Picon/CorpsPC. html.

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