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v34_0676 - PHILIPPUS I. ARABS Antoninien

PHILIPPUS I. ARABS Antoninien fST
MONNAIES 34 (2008)
Startpreis : 175.00 €
Schätzung : 250.00 €
Erzielter Preis : 642.00 €
Anzahl der Gebote : 15
Höchstgebot : 782.00 €
Type : Antoninien
Datum: 248
Name der Münzstätte / Stadt : Roma
Metall : Scheidemünze
Der Feingehalt beträgt : 450 ‰
Durchmesser : 21 mm
Stempelstellung : 12 h.
Gewicht : 4,97 g.
Officine: 2e
Emission: 9e
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire sur un petit flan épais, parfaitement centré des deux côtés avec les grènetis visibles. Portrait fantastique de toute beauté. Joli revers. Patine grise superficielle avec des reflets dorés
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite IMP PHILIPPVS AVG.
Beschreibung Vorderseite Buste radié, drapé et cuirassé de Philippe Ier à droite, vu de trois quarts en arrière (A2).
Übersetzung der Vorderseite "Imperator Philippus Augustus", (L’empereur Philippe auguste).

Rückseite


Titulatur der Rückseite SAECVLARES AVGG// II.
Beschreibung Rückseite La louve à droite, nourrissant Romulus et Rémus.
Übersetzung der Rückseite "Sæculares Augustorum", (Les Jeux Séculaires des augustes).

Kommentare


Rubans de type 3. Ptéryges à peine visibles sous le paludamentum. Sur cet exemplaire la louve a trois mamelles visibles. Cette variété avec la louve tournée à droite semble beaucoup plus rare que ne le laissent supposer les ouvrages généraux.

Historischer Hintergrund


PHILIPPUS I. ARABS

(03/244-09/249)

Philippe wurde in Bostra in Trachonitis, einer Provinz Arabiens, geboren, daher der Spitzname des Kaisers. Nach dem Verschwinden von Timésithée, dem Schwiegervater von Gordian III., im Jahr 243 wurde er zum Präfekten des Prätoriums ernannt. Philipp ließ Gordian Anfang 244 ermorden oder ließ ihn ermorden und beeilte sich dann, einen berüchtigten Frieden mit den Sassaniden zu schließen . Er zahlt ihnen einen Tribut von 500.000 Denaren. Er nannte seinen Sohn Philipp Caesar im Jahr 244 und seine Frau Otacilia Sévéra Augusta. Im Jahr 247 erhebt Philipp seinen Sohn im August. Er führte einen brillanten Feldzug gegen die Quades und die Carpes, die in Dacia eingedrungen waren. Das große Ereignis der Herrschaft Philipps ist das Gedenken an das tausendjährige Jubiläum Roms, das am 21. April 247 beginnt. Am Ende der Herrschaft erklären sich mehrere Usurpatoren, darunter Jotapien und Pacatian, zum Augustus. Philippe beauftragt Decius, den Befehlshaber der pannonischen Legionen, die Ordnung an der Donau wiederherzustellen. Gegen seinen Willen proklamieren die Truppen Decius im Juni oder Juli 249 zum August. Philipp stirbt im Kampf gegen die Truppen von Decius im September 249.

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