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v22_0796 - MURBACH ET LURE - LÉOPOLD D'AUTRICHE (ADMINISTRATEUR) Deux batz

MURBACH ET LURE - LÉOPOLD D AUTRICHE (ADMINISTRATEUR) Deux batz fSS/fVZ
MONNAIES 22 (2005)
Startpreis : 150.00 €
Schätzung : 250.00 €
Erzielter Preis : 150.00 €
Anzahl der Gebote : 1
Höchstgebot : 155.00 €
Type : Deux batz
Datum: 1624
Name der Münzstätte / Stadt : Guebwiller
Metall : Silber
Durchmesser : 26 mm
Stempelstellung : 12 h.
Gewicht : 2,52 g.
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Cette pièce de deux batz est frappée sur un flan large et régulier, légèrement décentré au revers. Les reliefs sont très nets au revers si bien qu’ils apparaissent en négatif au droit et en empêchent une bonne lecture
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite S* LOED - EGARIVS’.
Beschreibung Vorderseite Saint Léger mitré et nimbé, assis de face sur un trône, tenant une vrille de sa main droite et une crosse de la gauche.
Übersetzung der Vorderseite (Saint Léger).

Rückseite


Titulatur der Rückseite * MONETA. NOVA. MVR: ET LVDR.
Beschreibung Rückseite deux écus accolés de Murbach et Lure sur un cartouche contenant le chiffre 2 ; au-dessus 1624.
Übersetzung der Rückseite (Monnaie nouvelle de Murbach et Lure).

Historischer Hintergrund


MURBACH ET LURE - LÉOPOLD D'AUTRICHE (ADMINISTRATEUR)

(1614-1626)

Leopold war das zwölfte Kind von Erzherzog Karl und Maria von Bayern; er wurde 1586 in Graz geboren. 1598 wurde er zum Bischof von Passau in Bayern ernannt, neun Jahre später erhielt er das Bistum Straßburg. 1614 wurde er zum Administrator des Abteisitzes Murbach und Lure ernannt. 1619 ernannte ihn Kaiser Matthias zum Statthalter der Ober- und Unterländer Österreichs mit dem Titel Landgraf des Elsass und machte ihn damit zu einem der mächtigsten Fürsten des Hauses Habsburg. Um die Kontinuität der direkten männlichen Linie des Hauses Habsburg sicherzustellen, verließ er 1625 den Kirchenstaat, indem er seine Bistümer und Abteien aufgab, aber seinen Status als Statthalter von Tirol und Elsass behielt. Nachdem er von Papst Urban VIII. eine Ausnahmegenehmigung erhalten hatte, heiratete er am 20. April 1626 Claudia de' Medici, Tochter des Großherzogs Ferdinand I. von der Toskana. Er starb am 13. September 1632 in Schwaz (Tirol).

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