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Live auction - bmv_347666 - MÜNZEN DES MEROWINGISCHER - FRANKISCHE KÖNIGREICH - CHILDEBERT I Cuivre au chrisme

MÜNZEN DES MEROWINGISCHER - FRANKISCHE KÖNIGREICH - CHILDEBERT I Cuivre au chrisme SS
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Alle Gewinngebote unterliegen einem Aufschlag von 18 % für Verkaufskosten.
Schätzung : 1 500 €
Preis : 835 €
Höchstgebot : 1 144 €
Verkaufsende : 31 März 2015 15:15:01
Bieter : 3 Bieter
Type : Cuivre au chrisme
Datum: c. 511-558
Name der Münzstätte / Stadt : Marseille (?)
Metall : Kupfer
Durchmesser : 14,5 mm
Stempelstellung : 6 h.
Gewicht : 1,16 g.
Seltenheitsgrad : R3
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Monnaie de cuivre sur un flan relativement large pour la taille des coins. Frappe légèrement décentrée au droit, mais avec des types complets. Patine brune, avec de légères piqûres de surface
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Beschreibung Vorderseite Chrisme dans une guirlande végétale.

Rückseite


Beschreibung Rückseite Croix dans une guirlande végétale.

Kommentare


Les monnaies de cuivre sont rares dans le monnayage mérovingien. Les seules vraiment bien classées sont celles de Marseille, avec un nom de roi.
Un exemplaire comparable, sur un flan large mais moins complet a été vendu dans MONNAIES 45, n° 986 à 1178€ sur un ordre maximum de 2050€.

Historischer Hintergrund


MÜNZEN DES MEROWINGISCHER - FRANKISCHE KÖNIGREICH - CHILDEBERT I

(511-558)

Childebert ist der Sohn von Clovis und Clothilde. Im Jahr 511, nach dem Tod seines Vaters, wurde das Königreich zwischen ihm und seinen drei Brüdern Thierry, Clodomir und Clothaire aufgeteilt. Childebert erbte die Ländereien zwischen Seine und Loire (Paris, Chartres, Le Mans). Im Jahr 526, nach dem Tod von Clodomir, schlachteten Childebert und Clotaire ihre Neffen ab, um sein Erbe an sich zu reißen. Im Jahr 534 schlossen sich Clothaire und Childebert zusammen und besiegten die Burgunder in der Nähe von Autun. Im Jahr 558 starb Childebert kinderlos und seine Ländereien wurden von Clothaire zurückerobert.

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