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Live auction - bmv_1042751 - MEROWINGISCHEN MÜNZEN - BANASSAC (BANNACIACO) - Lozere Triens au vase et au rameau à trois branches

MEROWINGISCHEN MÜNZEN - BANASSAC (BANNACIACO) - Lozere Triens au vase et au rameau à trois branches fVZ/VZ
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Type : Triens au vase et au rameau à trois branches
Datum: c. 620-640
Datum: s.m.
Name der Münzstätte / Stadt : Banassac (48)
Metall : Gold
Durchmesser : 11 mm
Stempelstellung : 9 h.
Gewicht : 1,09 g.
Seltenheitsgrad : R2
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Monnaie frappée sur un flan légèrement irrégulier avec un coin de droit présentant une cassure sur le bas de la joue. Revers remarquablement bien venu à la frappe
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Vorderseite Tête barbare diadémée, à droite ; diadème très saillant à la tranche perlée ; calotte et bouton occipital ; devant le profil, rameau renversé à trois baies.

Rückseite


Titulatur der Rückseite GAVALETANO / BAH.
Beschreibung Rückseite Calice à deux anses, entre deux globules, posé sur une ligne d’exergue perlée ; légende autour et à l’exergue.

Kommentare


Ce type précis, avec le rameau à trois baies, correspond à la variété E du Belfort regroupant les monnaies B. 754-747. Toutes les monnaies de ce type ont un vase entre deux globules
Ce triens correspond au groupe 12-2E pour lequel seulement 6 exemplaires ont été étudiés (les quatre du Belfort, le n° 25 d’Avignon et un exemplaire passé en vente au Crédit e la Bourse en 1994). Le n° 423 de Cambridge a ce même avers, mais associé à la légende TELAFIVS MONETA.
This specific type, with the three-berry branch, corresponds to variety E of Belfort, grouping coins B. 754-747. All coins of this type have a vase between two globules. This triens corresponds to group 12-2E, for which only 6 examples have been studied (the four from Belfort, No. 25 from Avignon and a example sold at Crédit e la Bourse in 1994). No. 423 from Cambridge has this same obverse, but associated with the legend TELAFIVS MONETA

Historischer Hintergrund


MEROWINGISCHEN MÜNZEN - BANASSAC (BANNACIACO) - Lozere

(7. Jahrhundert)

In den ersten drei Jahrhunderten unserer Zeitrechnung war Banassac, bekannt als Banaciacum, nach Javols (Gabalum) die zweitgrößte Stadt des Gévaudan. Es erstreckt sich über den heutigen Standort des Dorfes, entlang der Ufer der Urugne bis zum Fuß von Malepeyre. Seinen Wohlstand verdankt es der Herstellung von Siegelkeramik. Die Töpferwerkstätten befanden sich am Ufer der Urugne. Ihre Gründung wird durch das Vorhandensein von Ton von guter Qualität vor Ort, die Nähe eines Flusses, Brennholz für die Öfen und die Nähe einer Kommunikationsachse, die Millau mit Javols verbindet, erleichtert. Banassac erlangte im Mittelalter erneut Berühmtheit durch seine Münzstätten, die es im 6. und 7. Jahrhundert zu einem der aktivsten Zentren im Gévaudan machten. Es war die Stadt, in der die meisten Goldmünzen, Sous und Triens geprägt wurden; Einige sind mit den Bildnissen der Könige Childebert II. oder Charibert II. von Aquitanien und Austrasien geprägt. Einigen zufolge wurde das Zehntel der erhaltenen merowingischen Goldmünzen in Banassac hergestellt. Banassacs wiederkehrendes Motiv ist eine Vase, vielleicht ein Überbleibsel einer Töpfertradition ....

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