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Live auction - bgr_370212 - MAKEDONIEN - MAKEDONISCHE KÖNIGE - PHILIPP III ARRHIDAIOS Statère d'or

MAKEDONIEN - MAKEDONISCHE KÖNIGE - PHILIPP III ARRHIDAIOS Statère d or fVZ
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Alle Gewinngebote unterliegen einem Aufschlag von 18 % für Verkaufskosten.
Schätzung : 4 500 €
Preis : 2 800 €
Höchstgebot : 3 100 €
Verkaufsende : 15 Dezember 2015 14:08:38
Bieter : 1 Bieter
Type : Statère d'or
Datum: c. 323-317 AC.
Name der Münzstätte / Stadt : Abydos, Troade
Metall : Gold
Durchmesser : 17,5 mm
Stempelstellung : 12 h.
Gewicht : 8,49 g.
Seltenheitsgrad : R2
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire frappé sur un petit flan ovale et irrégulier, mais parfaitement centré des deux côtés avec un portrait magnifique. Le revers est de haut relief avec tous les détails de la Niké bien visibles, mais de frappe un peu molle. Cet exemplaire conserve une partie de sa fraîcheur de frappe et de son coupant d’origine
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Vorderseite Tête casquée d'Athéna à droite, coiffée du casque corinthien à aigrette, orné d'un serpent ; les cheveux tombant sur la nuque en mèches torsadées.

Rückseite


Beschreibung Rückseite Niké debout à gauche, les ailes déployées, tenant de la main droite une couronne et de la gauche la stylis ; dans le champ à gauche, un épi de blé vertical.
Legende des Reverses : ALEXANDROU/ (PD).
Übersetzung der Rückseite (d’Alexandre).

Kommentare


Même coin de droit que l’exemplaire du British Museum (MP. n° 1518b, pl. VI), provenant de la collection Lang (1871) et lié par le coin de revers (MP. 1518a pl. VI) à l’exemplaire du trésor de Lanarca n° 37, IGCH 1472, découvert à Chypre en 1870, enfoui vers 300 avant J.-C. Mêmes coins que l’exemplaire du British Museum (MP. 1519, pl. VI) provenant de la collection du Grand Duc Mihialovich.

Historischer Hintergrund


MAKEDONIEN - MAKEDONISCHE KÖNIGE - PHILIPP III ARRHIDAIOS

(323-316 v. Chr.)

Münzen im namen des Alexander III der Grosse

Philipp, Sohn Philipps II. und Halbbruder Alexanders, war nicht ganz bei Verstand. Nach dem Tod des Eroberers und angesichts der mangelnden Macht wurde er zum König ernannt, um die Fiktion der Einheit des Reiches aufrechtzuerhalten, doch in Wirklichkeit hatte er keine Macht. Er wurde auf Betreiben von Olympias, Alexanders Mutter, im Jahr 316 v. Chr. ermordet.

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