bmv_919631 - LYONS (LUGDUNUM) Denier

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Type : Denier

Datum: VIIe-VIIIe siècles

Datum: s.m.

Name der Münzstätte / Stadt : Lyon (69)

Metall : Silber

Durchmesser : 10,5 mm

Stempelstellung : 7 h.

Gewicht : 1,24 g.

Seltenheitsgrad : R2

Kommentare zum Erhaltungszustand:

Ce denier est frappé sur un flan irrégulier et est recouvert d’une patine grise. Des faiblesses de frappe

N° im Nachschlagewerk :

B.2353-2370 var. - P.112 var. - MEC.1/cf. 541 - Laf/L.198 var.

Pedigree :

Monnaie provenant de la collection Philippe Schiesser

Vorderseite

Titulatur der Vorderseite LVG.

Beschreibung Vorderseite sous une barre abréviative.

Rückseite

Titulatur der Rückseite E P S.

Beschreibung Rückseite en cantonnement de la croix à laquelle est rattaché un G rétrograde.

Kommentare

Cette légende LVG assure l’attribution à Lyon. Les deniers épiscopaux de Lyon sont relativement rares, mais très variés. Jean Lafaurie attribue ces deniers à l’évêque Godinus (vers 688-701) en raison du G rétrograde rattaché à l’un des bras de la croix du revers.

Historischer Hintergrund

LYONS (LUGDUNUM)

(7.-8. Jahrhundert)

Die merowingische Münzprägung von Lyon gliedert sich in römische Imitationen, Triens fränkischer Könige, Münzen und eine große Serie von Triens, die „während der sarazenischen Besetzung in Forez und Vivarais geprägt wurden“ (in drei Gruppen unterteilt). Was das Geld betrifft, lautet ein Denar auf den Namen Rognoaldus, ansonsten sind alle Denare bischöflich. Diese Denare sind durch die Aufschrift LV(G) und ein Kreuz mit den Buchstaben EPS gekennzeichnet.

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