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fjt_771744 - LYONNAIS - CONSULAT DE LYON Léonard Bathéon, échevin de Lyon 1678

LYONNAIS - CONSULAT DE LYON Léonard Bathéon, échevin de Lyon SS
70.00 €
Menge
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Type : Léonard Bathéon, échevin de Lyon
Datum: 1678
Metall : Messing
Durchmesser : 29 mm
Stempelstellung : 6 h.
Gewicht : 6,48 g.
Rand Lisse
Seltenheitsgrad : R1
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Présence de rayures et de faiblesses de frappe
N° im Nachschlagewerk :
Pedigree :
Jeton provenant de la Collection MARINECHE

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Vorderseite Écu aux armes de Léonard Bathéon soutenu par deux lions, timbré d’un casque taré de face, orné de lambrequins et ayant pour cimier un lion issant.

Rückseite


Titulatur der Rückseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Rückseite Écusson ovale aux armes de la Ville, placé sur un cartouche orné de guirlandes et cerné de deux branches de laurier ; à l’exergue : 1678.

Kommentare


Les armes de Léonard Bathéon portent d’argent à deux branches feuillues de sinople en sautoir, cantonnées de quatre tourteaux de gueules ; au chef d’azur chargé d’une tête de lion arrachée d’or.

Historischer Hintergrund


LYONNAIS - CONSULAT DE LYON

Die Serie der konsularischen Marken der Stadt Lyon geht auf das Jahr 1624 zurück, als erstmals Münzen als Ehrengeschenke an Mitglieder, Offiziere und Persönlichkeiten verteilt wurden, deren Verdienste das Konsulat belohnen musste.. Die ersten Verteilungen erfolgen unregelmäßig und werden erst 1652 regelmäßig, als offenbar die Regel der Verteilung von Silbermarken am Ende der zwei Jahre jedes Propsts übernommen wurde.. Für die Konsuln (auch Ratsherren genannt) waren diese Abzeichen mehr als eine Belohnung, sondern ein Andenken an ihr Amt und die Möglichkeit, ihr Wappen zu repräsentieren. Für die Nebencharaktere hingegen dienten die Jetons als Bonus und sie bevorzugten oft eine Barauszahlung.. Für große Persönlichkeiten wie den Verwalter oder die Erzbischöfe wurden die Münzen angesammelt und bereicherten das Familiensilber. Die Zahl der Stipendiaten, die 1652 auf neun festgesetzt wurde, nimmt weiter zu und von 900 Stipendien erreicht die Ausschüttung 4. 400 Token im Jahr 1745. Die für die Mitarbeiter des Konsulats bestimmten Kupfermünzen werden in einer unbestimmten Anzahl geprägt. Die Gravur dieser Münzen ist meist die Arbeit des Graveurs der Monnaie de Lyon, zum Beispiel Clair I Jacquemin oder Aimé Jacquemin, während ihre Herstellung der Monnaie des Médailles anvertraut wird, die ab 1672 das ausschließliche Prägeprivileg hat. Viele Studien beziehen sich auf die Serie der konsularischen Token, die jüngste und am besten dokumentierte ist die von Jean Tricou, Les tokens consulaires de Lyon, Paris, Bourgey, 1955.

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