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fjt_078940 - LYONNAIS - CONSULAT DE LYON Jeton Ar 29, Charles-Claude Briasson 1757

LYONNAIS - CONSULAT DE LYON Jeton Ar 29, Charles-Claude Briasson VZ
Nicht verfügbar.
Artikel auf unserem Online-Shop verkauft (2019)
Preis : 145.00 €
Type : Jeton Ar 29, Charles-Claude Briasson
Datum: 1757
Metall : Silber
Durchmesser : 29,5 mm
Stempelstellung : 6 h.
Gewicht : 8,87 g.
Rand striée
Seltenheitsgrad : R1
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire superbe et très bien centré avec une légère patine de collection
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite * CHARLES CLAUDE BRIASSON. ECHEVIN. DE. LYON.
Beschreibung Vorderseite Écu en forme de poire aux armes de Charles-Claude Briasson, placé sur un cartouche contourné, orné d’une palme et d’une branche de laurier et surmonté d’une couronne comtale, au-dessous 17 - 57.

Rückseite


Beschreibung Rückseite Écusson ovale aux armes de la Ville, placé sur un cartouche, soutenu par les figures allégoriques nues et assises du Rhône et de la Saône laissant échapper l’eau de leurs urnes.

Kommentare


Les armes de Charles-Claude Briasson portent d’azur au chevron brisé d’argent, accompagné de trois grelots d’or.

Historischer Hintergrund


LYONNAIS - CONSULAT DE LYON

Die Serie der konsularischen Marken der Stadt Lyon geht auf das Jahr 1624 zurück, als erstmals Münzen als Ehrengeschenke an Mitglieder, Offiziere und Persönlichkeiten verteilt wurden, deren Verdienste das Konsulat belohnen musste.. Die ersten Verteilungen erfolgen unregelmäßig und werden erst 1652 regelmäßig, als offenbar die Regel der Verteilung von Silbermarken am Ende der zwei Jahre jedes Propsts übernommen wurde.. Für die Konsuln (auch Ratsherren genannt) waren diese Abzeichen mehr als eine Belohnung, sondern ein Andenken an ihr Amt und die Möglichkeit, ihr Wappen zu repräsentieren. Für die Nebencharaktere hingegen dienten die Jetons als Bonus und sie bevorzugten oft eine Barauszahlung.. Für große Persönlichkeiten wie den Verwalter oder die Erzbischöfe wurden die Münzen angesammelt und bereicherten das Familiensilber. Die Zahl der Stipendiaten, die 1652 auf neun festgesetzt wurde, nimmt weiter zu und von 900 Stipendien erreicht die Ausschüttung 4. 400 Token im Jahr 1745. Die für die Mitarbeiter des Konsulats bestimmten Kupfermünzen werden in einer unbestimmten Anzahl geprägt. Die Gravur dieser Münzen ist meist die Arbeit des Graveurs der Monnaie de Lyon, zum Beispiel Clair I Jacquemin oder Aimé Jacquemin, während ihre Herstellung der Monnaie des Médailles anvertraut wird, die ab 1672 das ausschließliche Prägeprivileg hat. Viele Studien beziehen sich auf die Serie der konsularischen Token, die jüngste und am besten dokumentierte ist die von Jean Tricou, Les tokens consulaires de Lyon, Paris, Bourgey, 1955.

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