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fjt_09781 - LANGUEDOC (ÉTATS DE ...) Jeton AR 31, fiançailles du roi 1722

LANGUEDOC (ÉTATS DE ...) Jeton AR 31, fiançailles du roi VZ
Nicht verfügbar.
Artikel auf unserem Online-Shop verkauft
Preis : 365.88 €
Type : Jeton AR 31, fiançailles du roi
Datum: 1722
Metall : Silber
Durchmesser : 31 mm
Stempelstellung : 6 h.
Gewicht : 10,22 g.
Rand cannelée
Seltenheitsgrad : R1
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Très belle patine dorée au revers
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite LUD. XV. FR. ET NAV. REX. M. A. VICT. HISP. INF.
Beschreibung Vorderseite Bustes affrontés de Louis XV et de Marie-Anne-Victoire, signature IB sur la tranche de l’épaule du roi ; à l'exergue en deux lignes : LUDOVICI MAGNI/ PRONEPOTES..
Übersetzung der Vorderseite (Louis XV roi de France et de Navarre - Marie-Anne-Victoire Infante d’Espagne).

Rückseite


Titulatur der Rückseite STIRPS MAGNI LODOICI FOEDERE JUNCTA - COMITIA. OCCITANIÆ./ 1722..
Beschreibung Rückseite La renommée volant à gauche, tenant deux trompettes et sonnant de celle de droite ; à l'exergue en deux lignes : COMITIA. OCCITANIÆ./ 1722..
Übersetzung der Rückseite (États de Languedoc).

Kommentare


Le 26 juillet 1721 le roi Philippe V d’Espagne avait proposé de marier sa fille Marie-Anne-Victoire (trois ans) avec le roi Louis XV (onze ans). Le Conseil de régence accepte la proposition en septembre 1721, c’est ce que rappelle ce jeton de la série royale.

Historischer Hintergrund


LANGUEDOC (ÉTATS DE ...)

Die Stände des Languedoc bestanden aus den Erzbischöfen und Bischöfen der Provinz, Adligen und von den Gemeindebehörden ernannten Delegierten des Dritten Standes. Die aus Arbeitskommissionen bestehenden Staaten hatten die besondere Aufgabe, die Konten zu verwalten und die direkten königlichen Steuern zu verteilen, die von diesem Staat der Staaten in Form eines Abonnements gezahlt wurden.. Sie organisierten auch die Kommunikationsmittel durch öffentliche Bauaufträge. Die Token der Staaten sollten ursprünglich an die Mitglieder des Kontobüros verteilt werden. Dann wurde diese Verteilung auf die Mitglieder des Rekrutenbüros, den Präsidenten der Staaten und die Generalsyndikus der Seneschallen ausgeweitet , an den Gerichtsschreiber des Königs, an den Börsenschatzmeister usw.. Sie könnten auch als Trinkgeld oder als Hommage an externe Persönlichkeiten gegeben werden.. Diese in Paris aus Jahrgängen zwischen 1634 und 1790 hergestellten Wertmarken wurden in Form von Geldbörsen mit etwa hundert Wertmarken verteilt. Das jüngste „Verzeichnis der Münzen und Medaillen der Generalstände des Languedoc“ wurde von M. verfasst. Gérard Pinto, Notizbücher des bibliophilen Abkommens von Montpellier, 1993.

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