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v32_0048 - KARIEN - KARISCHE INSELN - RHODOS Tétradrachme

KARIEN - KARISCHE INSELN - RHODOS Tétradrachme VZ/fVZ
MONNAIES 32 (2007)
Startpreis : 450.00 €
Schätzung : 750.00 €
unverkauftes Los
Type : Tétradrachme
Datum: c. 201-190 AC.
Name der Münzstätte / Stadt : Rhodes
Metall : Silber
Durchmesser : 29,5 mm
Stempelstellung : 11 h.
Gewicht : 17,32 g.
Seltenheitsgrad : R1
Emission: 12e
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire sur un flan très large, parfaitement centré des deux côtés avec les grènetis visibles. Portrait de toute beauté, d’un joli style hellénistique. Revers bien venu à la frappe, de style fin. Une fine patine avec des reflets dorés recouvre l’exemplaire
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Vorderseite Buste imberbe d'Alexandre le Grand sous les traits d'Héraklès à droite, coiffé de la léonté.

Rückseite


Beschreibung Rückseite Zeus aétophore assis à gauche sur un trône avec dossier, nu jusqu'à la ceinture, les jambes croisées, tenant de la main droite un aigle et de la gauche, un sceptre long ; dans le champ inférieur à gauche, une rose.
Legende des Reverses : ALECANDROU// STASIWN// RO.

Kommentare


Même coin de droit que l'exemplaire de l'American Numismatic Society (provenance Asie Centrale 1925).

Historischer Hintergrund


KARIEN - KARISCHE INSELN - RHODOS

(3. – 2. Jahrhundert v. Chr.)

Münzen im namen des Alexander III

Helios oder Apollo war die Hauptgottheit von Karien und Rhodos. Die Stadt, die Bundeshauptstadt, wurde im Jahr 408 v. Chr. gegründet, dem Datum des Beginns der Münzprägung. Rhodos wurde 305 v. Chr. von Demetrius Poliorcetes belagert. Es war ein Misserfolg. Die Rhodier dankten dem Schutzgott, indem sie ihm am Eingang des Hafens eine Statue aufstellten. Chares von Lindos baute zwischen 292 und 284 v. Chr. den Koloss von Rhodos. Er war eines der sieben Weltwunder. Die 33 Meter hohe Kirche wurde 226 v. Chr. durch ein Erdbeben zerstört. Ein Orakel verbot den Rhodiern, sie wieder aufzubauen. Auf der Rückseite ist die Rose, auf griechisch rodion, ein sprachliches Symbol der Stadt und ermöglicht die Zuschreibung dieser Tetradrachme. Es ist möglich, dass diese Münzprägung als Hommage an Antiochos III. hergestellt wurde, der den rhodischen Standard nicht verwendete, was die relativ kurze Herstellungszeit erklären könnte, da sich Rhodos mit Rom verbündete und sich nach 188 v. Chr. endgültig von der Vormundschaft der Seleukiden befreite.

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