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v23_0119 - IONIEN - IONISCHE INSELN - CHIOS Tétradrachme au nom d’Alexandre le Grand

IONIEN - IONISCHE INSELN - CHIOS Tétradrachme au nom d’Alexandre le Grand SS
MONNAIES 23 (2004)
Startpreis : 250.00 €
Schätzung : 350.00 €
Erzielter Preis : 250.00 €
Type : Tétradrachme au nom d’Alexandre le Grand
Datum: c. 210-190 AC.
Name der Münzstätte / Stadt : Chios
Metall : Silber
Durchmesser : 31 mm
Stempelstellung : 12 h.
Gewicht : 16,69 g.
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire sur un flan extrêmement large et complet à l’usure régulière. Très jolie patine de collection ancienne avec des reflets bleutés irisés au revers
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Vorderseite Tête imberbe d’Héraklès à droite, coiffée de la léonté.

Rückseite


Beschreibung Rückseite Zeus aétophore, nu jusqu’à la ceinture assis à gauche, les jambes croisées sur un siège ornementé avec un dossier, tenant un aigle de la main droite tendue et un sceptre long de la main gauche ; dans le champ à gauche, un sphinx tourné à droite, levant l’antérieur droit ; au-dessus, un monogramme.
Legende des Reverses : ALEXANDROU// PUB.

Kommentare


Même coin de droit que l’exemplaire du trésor de Ayaz-In, 8/19, pl. 13.

Historischer Hintergrund


IONIEN - IONISCHE INSELN - CHIOS

(3. – 1. Jahrhundert v. Chr.)

Die Insel und Stadt Chios lag gegenüber der Stadt Eritrea. Die Münzprägung begann in der Mitte des 6. Jahrhunderts v. Chr. und dauerte im archaischen Stil bis zur Mitte des 4. Jahrhunderts v. Chr. Chios war ein berühmtes Hafen- und Handelszentrum. Die Stadt scheint am Aufstand Ioniens gegen das persische Joch zu Beginn des 5. Jahrhunderts v. Chr. (500-494 n. Chr.) beteiligt gewesen zu sein (Herodot VI. 26). Ein Jahrzehnt später schickt sie eine Flotte von siebzehn Schiffen zu Xerxes, der im Begriff ist, in Griechenland einzumarschieren (Herodot, VII. 95). Die Insel scheint nach 477 v. Chr. zum Bund von Delos gehört zu haben. Die Stadt ist der Verbündete Athens. Chios verließ das Bündnis im Jahr 412 v. Chr. Ab dem 3. Jahrhundert verlor Chios seine Autonomie, die es erst nach dem Frieden von Apameia im Jahr 188 v. Chr. wiedererlangte. Die Stadt wurde 86 von Mithridates VI. du Pont verwüstet, weil sie die Römer unterstützt hatte. Sulla restaurierte die Stadt im Jahr 84 v. Chr. und erklärte sie zum Verbündeten Roms.

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