+ Filter
Neue Suche
Filter
Verfügbar Genauer Wortlaut Nur im Titel
E-shopSeite wird geladen...
ErhaltungsgradeSeite wird geladen...
PreiseSeite wird geladen...

fme_412232 - GESCHICHTE FRANKREICHS Médaille de Marie-Louise d'Autriche

GESCHICHTE FRANKREICHS Médaille de Marie-Louise d Autriche VZ
Nicht verfügbar.
Artikel auf unserem Online-Shop verkauft (2017)
Preis : 280.00 €
Type : Médaille de Marie-Louise d'Autriche
Datum: 1836
Name der Münzstätte / Stadt : Autriche - France
Metall : Bronze
Durchmesser : 59 mm
Stempelstellung : 12 h.
Graveur GALLI E.
Gewicht : 77 g.
Rand lisse
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Superbe médaille avec de beaux reliefs et une magnifique patine grise

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite M. LVDOVICA - AVGVSTA.
Beschreibung Vorderseite Buste drapé à l’antique de Marie-Louise à gauche.

Rückseite


Titulatur der Rückseite PARMA EXONARTA - ET AVCTA // XX VIRI MVNICIPAL / A MDCCCXXVI.
Beschreibung Rückseite La muse Clio écrivant sur un parchemin “BIBLIOTHECA / PINACOTHECA / THEATRVM / NOSOCOMIA / LANIENA”.

Kommentare


Médaille signée E. GALLI F. au droit comme au revers ; ce graveur probablement italien semble n’avoir laissé que très peu de trace. Ce type semble exister en bronze, en argent et en or.

Marie-Louise d'Autriche (Maria Ludovica Leopoldina Francisca Theresa Josepha Lucia de Habsbourg-Lorraine), archiduchesse d'Autriche, princesse de Hongrie et de Bohême, née le 12 décembre 1791 à Vienne (Autriche) et morte le 17 décembre 1847 à Parme (Parme), est impératrice des Français de 1810 à 1814, puis duchesse de Parme, Plaisance et Guastalla jusqu'en 1847.
Fille aînée de l'empereur François Ier d'Autriche, elle est donnée en mariage en 1810 à l'empereur des Français et roi d'Italie Napoléon Ier pour sceller le traité de Schönbrunn entre la France et l'Autriche, après la défaite de celle-ci lors de la bataille de Wagram en 1809.
Rejoignant à contrecœur la cour impériale des Tuileries, Marie-Louise commence rapidement à apprécier sa nouvelle position bien que les Français ne l'aiment pas et qu'elle ne se sente pas chez elle dans ce pays qui, vingt ans auparavant, a décapité une autre archiduchesse autrichienne, sa grand-tante Marie-Antoinette, épouse de Louis XVI.
Quand Napoléon est vaincu par la Sixième Coalition, Marie-Louise décide de ne pas le suivre dans son exil à l'île d'Elbe, mais rentre avec son fils à la cour de Vienne. À l'issue des Cent-Jours et de la défaite décisive de Napoléon à Waterloo, l'impératrice, pour mieux défendre les intérêts de son fils, décide de rester fidèle à sa famille d’origine, les Habsbourg-Lorraine. Le congrès de Vienne lui accorde, en 1815, les Duchés de Parme, Plaisance et Guastalla. Elle n'a alors que 24 ans.
Durement critiquée par les Français pour avoir abandonné Napoléon au moment de la débâcle, Marie-Louise, qui gouverne pendant une période troublée, réussit en revanche, par une politique éclairée et sociale étroitement surveillée par l'Autriche, à être très aimée des Parmesans qui l'appellent « la bonne duchesse »..
Medal signed E. GALLI F. on the obverse as on the reverse; this probably Italian engraver seems to have left very little trace. This type seems to exist in bronze, silver and gold.

Maria Louise of Austria (Maria Ludovica Leopoldina Francisca Theresa Josepha Lucia of Habsburg-Lorraine), Archduchess of Austria, Princess of Hungary and Bohemia, born on December 12, 1791 in Vienna (Austria) and died on December 17, 1847 in Parma (Parma), was Empress of the French from 1810 to 1814, then Duchess of Parma, Piacenza and Guastalla until 1847.
Eldest daughter of Emperor Francis I of Austria, she was given in marriage in 1810 to the Emperor of the French and King of Italy Napoleon I to seal the Treaty of Schönbrunn between France and Austria, after the latter's defeat at the Battle of Wagram in 1809..
Reluctantly joining the imperial court at the Tuileries, Marie-Louise quickly began to enjoy her new position, although the French disliked her and she felt unat home in the country which, twenty years earlier, had beheaded another Austrian archduchess, her great-aunt Marie-Antoinette, wife of Louis XVI..
When Napoleon was defeated by the Sixth Coalition, Marie-Louise decided not to follow him into exile on the island of Elba, but returned with her son to the court of Vienna.. Following the Hundred Days and Napoleon's decisive defeat at Waterloo, the Empress, in order to better defend her son's interests, decided to remain loyal to her family of origin, the Habsburg-Lorraine.. In 1815, the Congress of Vienna granted him the Duchies of Parma, Piacenza and Guastalla.. She was only 24 years old at the time..
Harshly criticized by the French for having abandoned Napoleon at the time of the debacle, Marie-Louise, who governed during a troubled period, succeeded on the other hand, through an enlightened and social policy closely monitored by Austria, in being very much loved by the Parmesans who called her \\\"the good duchess\\\"..

Historischer Hintergrund


GESCHICHTE FRANKREICHS

(18.05.1804-6.04.1814)

Verstärkt durch die Cadoudal-Verschwörung vom März 1804 fand die Idee der erblichen Macht am 18. Mai 1804 ihren Höhepunkt, als Napoleon Bonaparte unter dem Namen Napoleon I. Kaiser der Franzosen wurde.. Das Kaiserreich wurde durch eine Volksabstimmung ratifiziert und am 2. Dezember 1804 bei der Krönung von Notre-Dame geweiht. Da die Verfassung des Jahres XII immer noch in Kraft ist, scheint das Erste Kaiserreich als Fortsetzung der von einem Kaiser geführten Französischen Republik zu fungieren.. Es handelt sich tatsächlich um eine persönliche Diktatur, in der der Kaiser Minister ernennt und entlässt, Gesetze erlässt und die gesetzgebende Körperschaft kontrolliert.. In den Departements informieren die Präfekten das Innenministerium. Die Post, die Presse, die Druckerei werden von der Zensur kontrolliert. Die großen Organe des Staates werden neu organisiert, ebenso die Justiz mit dem Strafgesetzbuch, das das dem Konsulat unterstellte Zivilgesetzbuch ergänzt. Beaufsichtigt werden Universitäten und Schulen. Im Jahr 1805 wurde Napoleon König von Italien, während sich Koalitionen gegen das Kaiserreich bildeten. Trotz der Seeniederlage von Trafalgar errangen die kaiserlichen Armeen viele Landsiege wie Austerlitz, Jena oder Eylau, die die Kontrolle über Kontinentaleuropa sicherten. Zerstückelt wird es der Familie Bonaparte zugeschrieben, die überall zu triumphieren scheint. Gestärkt durch die Kontinentalblockade floriert die Industrie, doch der Handel leidet. Im Jahr 1808 wurde die Kontinentalblockade durch ein zweites Dekret vom 17. Dezember 1807 in Mailand verschärft.. Der Krieg in Spanien beginnt, nachdem Junot Portugal erobert hat, das sich weigert, die Blockade anzuwenden. Schnell erheben sich die Madrider gegen die französische Besetzung von Murat. Am 1. und 2. Mai unterdrücken die Franzosen die Guerillabewegungen heftig. Es kommt zu Massenhinrichtungen. Sie wurden von Goya in seinem berühmten Primer y Dos de Mayo verewigt. Joseph, König von Neapel, wird widerwillig zum König von Spanien ernannt. Murat ersetzt ihn durch seine Frau Caroline auf dem Thron von Neapel. Trotz der erzwungenen Abdankungen Karls IV. und Ferdinands VII. in Bayonne erleben die Franzosen im Beisein Napoleons einen allgemeinen Aufstand in Spanien und werden am 22. Juli in Bailen geschlagen: Sie verlieren Madrid. Wellington und ein englisches Expeditionskorps landen am 1. August in Portugal. Junot muss am 30. August in Cintra kapitulieren. Am 4. Dezember 1808 erobern die Franzosen Madrid zurück.. Im April 1809 exkommunizierte Pius VII. Napoleon, der ihn als Vergeltung beschlagnahmen ließ. Die Alliierten bilden die fünfte Koalition, doch die Österreicher werden am 12. April bei Eckmühl, am 21. Mai bei Essling und am 6. Juli 1809 bei Wagram geschlagen. Im Wiener Vertrag tritt Österreich Krain, Kärnten und Kroatien ab, die die illyrischen Provinzen bilden und dem Reich einverleibt werden. Die Vendôme-Säule wurde 1810 eingeweiht. In diesem Jahr befand sich Napoleon auf dem Höhepunkt seiner Macht und Frankreich verfügte über 130 Departements vom Tiber bis zur Elbe.. Nachdem er sich im Dezember 1809 von Josephine scheiden ließ, heiratete er am 2. April 1810 Marie-Louise von Österreich. Ludwig verzichtete am 9. Juli 1810 auf den holländischen Thron und weigerte sich, die Kontinentalblockade anzuwenden, und das Königreich wurde an Frankreich angegliedert. Im Jahr 1811 heiratete der Kaiser, dessen Ehe mit Joséphine geschieden war, Erzherzogin Marie-Louise, die ihm einen Sohn schenkte, den König von Rom, der am 20. März 1811 in den Tuilerien geboren wurde.. Die französisch-russischen Beziehungen verschlechterten sich nach der österreichischen Heirat. Schließlich überquerte Napoleon am 24. Juni 1812 den Njemen. Dies ist der Beginn des Russlandfeldzugs. An der Spitze der Grande Armée eroberte er Wilna (28. Juni), gewann den Sieg von Smolensk (18. August) und die schwere Schlacht an der Moscova (5.-7. September).. Er nimmt Moskau zwischen dem 15. und 18. September ein. Die Stadt wird von den Russen in Brand gesteckt und die Franzosen müssen sie evakuieren. Die Grande Armée ist gezwungen, sich zurückzuziehen, da der russische Winter sehr früh beginnt und der Feind eine Politik der verbrannten Erde betreibt. Es ist die Schlacht an der Beresina vom 27. bis 29. November 1812. Über 600. 000 Männer, weniger als 30. 000 überquerten die russische Grenze. General Malet unternimmt am 23. Oktober einen Putschversuch in Paris. Er wurde am 29. erschossen. Die Russen besetzen Warschau, Hamburg und Dresden. Die Preußen erringen am 2. und 21. Mai 1813 die Siege bei Lützen und Bautzen. Ganz Europa verbündete sich während der sechsten Koalition gegen Napoleon und er wurde in der Völkerschlacht vom 16. bis 19. Oktober 1813 besiegt. Der Frankreichfeldzug beginnt im Januar 1814. Trotz der Siege von Montmirail und Montereau am 10. und 18. Februar konnte Napoleon die Kapitulation von Paris am 31. März nicht verhindern. Am 6. April 1814 musste er abdanken und reiste auf die Insel Elba..

Ihre zuletzt angesehenen Artikel

GESCHICHTE FRANKREICHS Médaille de Marie-Louise d Autriche VZ
GESCHICHTE FRANKREICHS Médaille de Marie-Louise d'Autriche VZ
280.00 €

cgbfr.de numismatik

SNENNP - CGB NumismaticsSNCAO - CGB NumismaticsBDM - CGB Numismatics
NGC - CGB NumismaticsPMG - CGB NumismaticsPMG - CGB Numismatics

cgb.fr uses cookies to guarantee a better user experience and to carry out statistics of visits.
To remove the banner, you must accept or refuse their use by clicking on the corresponding buttons.

x
Voulez-vous visiter notre site en Français https://www.cgb.fr