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bga_382321 - GALLIEN - SANTONES / MITTELWESTGALLIEN - Unbekannt Petit billon au cheval et aux triskèles BN. 3844

GALLIEN - SANTONES / MITTELWESTGALLIEN - Unbekannt Petit billon au cheval et aux triskèles BN. 3844 fVZ
250.00 €
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Type : Petit billon au cheval et aux triskèles BN. 3844
Datum: c. 60-50 AC.
Metall : Scheidemünze
Durchmesser : 10 mm
Stempelstellung : 4 h.
Gewicht : 1,37 g.
Seltenheitsgrad : R2
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Bel exemplaire pour ce type encore relativement rare. Droit avec le profil en bord de flan, mais revers de frappe particulièrement vigoureuse avec un bel aspect général
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Vorderseite Tête aux mèches aquitaniques à gauche.

Rückseite


Titulatur der Rückseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Rückseite Cheval bondissant à droite ; entre deux triskèles.

Kommentare


Ce rare type de billon, considéré comme un type original proche du BN. 3844, est attribué dans le Nouvel Atlas dans les monnaies de la périphérie arverne, à l'attribution incertaine.
Les rares lieux de trouvaille signalés se situeraient à l’ouest du Massif Central. Il existerait des monnaies d’argent (DT. 3610) et d’autres en bronze (DT. 3610A). Il est plus vraisemblable de penser qu’il s’agit de billon, plus ou moins blanc et plus ou mieux conservés !.

Historischer Hintergrund


GALLIEN - SANTONES / MITTELWESTGALLIEN - Unbekannt

(1. Jahrhundert v. Chr.)

Ein großer Teil der Münzen des Mittleren Westens wirft auch heute noch heikle Probleme bei der Rückgabe auf. In Anlehnung an die feinen, teilweise sehr detaillierten Zuschreibungen der beiden vorangegangenen Jahrhunderte (19. und 20. Jahrhundert) beziehen sich die Historiker Galliens im Hinblick auf die Globalisierung lieber auf große geografische Gruppen. Ist es heute nicht das Wichtigste, dass wir im Besitz des archäologischen Objekts selbst sind? Dennoch, wenn die Einstellung der Entdecker von Münzen, ob zufällige Entdeckungen oder nicht, ob offiziell oder nicht, gepaart mit dem Wohlwollen unserer manchmal misstrauischen Archäologen, es uns in Zukunft ermöglichen könnte, dank einer engen Zusammenarbeit (collaborare, auf Lateinisch) zusammenzuarbeiten ) und Umfang ihrer jeweiligen Kompetenzen, um die Orte der Entdeckungen besser zu kennen, könnten wir sehen, wie all diese Zuschreibungen „unsicher dies, unsicher jenes“ nach und nach verschwinden, zum größten Vergnügen jedes Einzelnen und zum Wissen aller.

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