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bga_301256 - GALLIEN - SANTONES / MITTELWESTGALLIEN - Unbekannt Drachme aux mèches aquitaniques, à gauche

GALLIEN - SANTONES / MITTELWESTGALLIEN - Unbekannt Drachme aux mèches aquitaniques, à gauche SS/fVZ
320.00 €
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Type : Drachme aux mèches aquitaniques, à gauche
Datum: c. 60-50 AC.
Metall : Scheidemünze
Durchmesser : 14 mm
Stempelstellung : 9 h.
Gewicht : 2,1 g.
Seltenheitsgrad : R3
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Monnaie frappée sur un flan de billon un peu court mais régulier, avec un métal granuleux qui nuit aux détails
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Vorderseite Tête aux mèches aquitaniques à gauche.

Rückseite


Titulatur der Rückseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Rückseite Cheval bondissant à gauche, conduit par un aurige ; une petite tête coupée sous la croupe.

Kommentare


Ces monnaies sont encore mal connues et restent très rares (et souvent mal conservées à cause du billon utilisé).
Avec les types de droit et de revers à gauche et cette tête coupée comme différent, cette drachme constitue le type I de la série 1262 du Nouvel Atlas.

Historischer Hintergrund


GALLIEN - SANTONES / MITTELWESTGALLIEN - Unbekannt

(1. Jahrhundert v. Chr.)

Ein großer Teil der Münzen des Mittleren Westens wirft auch heute noch heikle Probleme bei der Rückgabe auf. In Anlehnung an die feinen, teilweise sehr detaillierten Zuschreibungen der beiden vorangegangenen Jahrhunderte (19. und 20. Jahrhundert) beziehen sich die Historiker Galliens im Hinblick auf die Globalisierung lieber auf große geografische Gruppen. Ist es heute nicht das Wichtigste, dass wir im Besitz des archäologischen Objekts selbst sind? Dennoch, wenn die Einstellung der Entdecker von Münzen, ob zufällige Entdeckungen oder nicht, ob offiziell oder nicht, gepaart mit dem Wohlwollen unserer manchmal misstrauischen Archäologen, es uns in Zukunft ermöglichen könnte, dank einer engen Zusammenarbeit (collaborare, auf Lateinisch) zusammenzuarbeiten ) und Umfang ihrer jeweiligen Kompetenzen, um die Orte der Entdeckungen besser zu kennen, könnten wir sehen, wie all diese Zuschreibungen „unsicher dies, unsicher jenes“ nach und nach verschwinden, zum größten Vergnügen jedes Einzelnen und zum Wissen aller.

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