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fme_594759 - DRITTE FRANZOSISCHE REPUBLIK Médaille “Jusqu’au bout” du général Gallieni

DRITTE FRANZOSISCHE REPUBLIK Médaille “Jusqu’au bout” du général Gallieni SS
Nicht verfügbar.
Artikel auf unserem Online-Shop verkauft (2023)
Preis : 7.00 €
Type : Médaille “Jusqu’au bout” du général Gallieni
Datum: 1916
Name der Münzstätte / Stadt : 75 - Paris
Metall : Kupfer-Nickel
Durchmesser : 31 mm
Stempelstellung : 12 h.
Graveur MAILLARD Auguste / PARIS ART
Gewicht : 7,58 g.
Rand lisse
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Patine grise hétérogène avec des taches. Présence de coups et rayures

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Vorderseite Buste à gauche du général Gallieni; signé : AUGte MAILLARD / 1916.

Rückseite


Titulatur der Rückseite PARIS / 1914-1916 / - / “JUSQU’AU BOUT” / GALLIENI.
Beschreibung Rückseite Légende en 3 lignes puis signature : PARIS ART.

Kommentare


Diamètre sans bélière : 28 mm
Joseph Simon Gallieni, né le 24 avril 1849 à Saint-Béat dans la Haute-Garonne et mort le 27 mai 1916 à Versailles, est un militaire et administrateur colonial français. Il exerça une grande partie de son activité dans les opérations de colonisation menées par la France, laissant une empreinte profonde sur l’histoire de la colonisation française, et termina sa carrière pendant la Première Guerre mondiale. Il fut fait maréchal à titre posthume en 1921.
Lorsque le 26 août 1914, le général Gallieni est nommé gouverneur militaire de Paris pour assurer la défense de la capitale, il rassure les Parisiens par ces mots : « J’ai reçu le mandat de défendre Paris contre l’envahisseur ; ce mandat je le remplirai jusqu’au bout. »
Lors de ses funérailles nationales, Georges Clemenceau écrira : « Le général Gallieni est l’homme dont la prompte décision nous a donné la bataille de la Marne. Il est le véritable sauveur de Paris. Les funérailles nationales ne sont qu’un commencement de justice. Avec ses conséquences, le reste suivra. L’heure viendra des jugements et la mémoire de Gallieni peut attendre avec tranquillité l’avenir. »

.

Historischer Hintergrund


DRITTE FRANZOSISCHE REPUBLIK

(04.09.1870-10.07.1940)

Die Nachricht von der Kapitulation Sedans löst am 4. September 1870 in Paris die Revolution aus. Die im Hôtel de Ville proklamierte Republik verfügt über eine provisorische Regierung namens Regierung der Nationalen Verteidigung. Auf der linken Seite durch den Aufstand der Kommune und auf der rechten Seite durch die Monarchisten bedroht, hatte das neue Regime einen schwierigen Start.. Als ursprünglicher Chef der Exekutive (Februar 1871) war Thiers für die Neuorganisation des Landes verantwortlich, bevor er sich für die Regierungsform entschied.. Er wurde im August 1871 Präsident der Republik und musste trotz seiner Bemühungen zur Befreiung des Territoriums im März 1873 sein Amt angesichts des Widerstands der Royalisten aufgeben.. Er wird dann durch Mac-Mahon ersetzt, der für die Wiederherstellung der Monarchie ist, aber dieser wird nach der Frage der Flagge nicht wiederhergestellt. Im November 1873 wurde dann das Gesetz des Septennats in Kraft gesetzt und 1875 wurden die Grundgesetze verabschiedet, die als Verfassung der Dritten Republik dienten.. Das parlamentarische System zeichnet sich insbesondere durch das klare Übergewicht der gesetzgebenden Gewalt gegenüber der exekutiven Gewalt aus. Antiklerikalistisch macht die Dritte Republik die Schule kostenlos, säkular und obligatorisch, führt aber die Kolonialpolitik für ihre wirtschaftlichen, strategischen und moralischen Ambitionen fort. Die Trennung von Kirche und Staat wurde 1905 beschlossen.. Die Idee der Rache an Deutschland und ein ausgeprägter Nationalismus stehen im Mittelpunkt der Boulang-Krise, des Panama-Skandals oder der Dreyfus-Affäre der Jahre 1886-1899, während die Außenpolitik insbesondere in Marokko sehr aktiv ist und sich das Wettrüsten entwickelt. Der Erste Weltkrieg war für Frankreich teuer, das sich erst ab 1920 oder gar 1928 von der Währung mit dem „Poincaré“-Franc erholte.. Die Krise von 1929 ist erst ab 1932 spürbar, dauert aber bis 1939, einer Zeit, in der die Instabilität der Minister sehr wichtig ist. Die Dritte Republik geriet 1934 ins Wanken und fand mit dem Antifaschismus einen neuen gemeinsamen Kitt, der es der Volksfront 1936 ermöglichte, an die Macht zu gelangen.. Doch das gegenüber Deutschland gelähmte Frankreich geriet anschließend in einen „Scheinkrieg“ und erlitt im Juni 1940 eine der größten Niederlagen seiner Geschichte.. Die am 10. Juli 1940 in der Nationalversammlung in Vichy versammelten Kammern stimmten, obwohl 1936 gewählt, Pétain in einer Art kollektivem Selbstmord mit 569 Ja-Stimmen, 80 Nein-Stimmen und 18 Enthaltungen die volle Macht zu..

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