Live auction - fjt_1067814 - DOYENS DE LA FACULTÉ DE MÉDECINE DE PARIS Jeton, Jean-Charles Desessartz 1777

DOYENS DE LA FACULTÉ DE MÉDECINE DE PARIS Jeton, Jean-Charles Desessartz S

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Kaufen20 EUR

Startpreis :	20 €
Schätzung :	40 €
Preis :	Kein Gebot
Höchstgebot :	Kein Gebot
Verkaufsende :	18 November 2025 19:30:34

Type : Jeton, Jean-Charles Desessartz

Datum: 1777

Metall : Messing

Durchmesser : 28,5 mm

Stempelstellung : 6 h.

Gewicht : 8,28 g.

Rand cannelée

Kommentare zum Erhaltungszustand:

Usure régulière et faiblesses de frappe

N° im Nachschlagewerk :

F.4660 - Corre.1538 - Fo.103

Pedigree :

Ex. Platt catalogue blanc, décembre 96, n°2740

Vorderseite

Titulatur der Vorderseite JOAN. CAR. DES. ESSARTZ. LING. FAC. MED. P. DEC..

Beschreibung Vorderseite Buste habillé à gauche de Jean-Charles Desessartz signé sous l’épaule B. DUVIV..

Rückseite

Titulatur der Rückseite SECTIO / SYMPHYS. OSS. PUB. / LUCINA NOVA / 1768 / INVENIT, PROPOSUIT / 1777 / FECIT FELICITER / J. R. SIGAULT D. M. P. / JUVIT / ALPH. LE ROI. / D. M. P..

Beschreibung Rückseite en onze lignes dans le champ.

Kommentare

Né près de Bar-sur-Seine, ce que rappelle le nom de la tribu des lingons dans la légende de droit, Desessartz reçut son titre de docteur à l'Université de Reims. Il reçut les titres de professeur de chirurgie puis de pharmacie et fut parmi les membres initiaux de l'Institut. Ce jeton rappelle la première symphyséotomie pratiquée le premier octobre 1777 par Sigault et le roi sur une patiente dont les quatre premiers enfants étaient venus au monde morts. Grâce à cette section de la symphyse pubienne, l’enfant pu naître sans problème. Pour récompenser les deux opérateurs, il fut décidé la frappe de 150 jetons, 100 pour Sigault et 50 pour le roi.
Born near Bar-sur-Seine, as recalled by the name of the Lingon tribe in the legal legend, Desessartz received his doctorate at the University of Reims. He received the titles of professor of surgery and then of pharmacy and was among the initial members of the Institute. This token commemorates the first symphysiotomy performed on October 1, 1777, by Sigault and the king on a patient whose first four children had been born dead. Thanks to this section of the pubic symphysis, the child was able to be born without problems. To reward the two operators, it was decided to mint 150 tokens, 100 for Sigault and 50 for the king.