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Live auction - bga_835772 - DONAURAUM Tétradrachme au cavalier, imitation de Philippe II

DONAURAUM Tétradrachme au cavalier, imitation de Philippe II fVZ
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Alle Gewinngebote unterliegen einem Aufschlag von 18 % für Verkaufskosten.
Schätzung : 600 €
Preis : 340 €
Höchstgebot : 350 €
Verkaufsende : 05 September 2023 15:39:35
Bieter : 3 Bieter
Type : Tétradrachme au cavalier, imitation de Philippe II
Datum: (IIe-Ier siècles avant J.-C.)
Metall : Silber
Durchmesser : 25 mm
Stempelstellung : 11 h.
Gewicht : 13,39 g.
Seltenheitsgrad : R2
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Monnaie sur un flan large, centré des deux côtés. Joli revers, bien venu à la frappe. Portrait agréable. Patine grise de collection
N° im Nachschlagewerk :
Pedigree :
Exemplaire provenant de la collection P-R B

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Vorderseite Tête laurée de Zeus à droite ; grènetis.

Rückseite


Beschreibung Rückseite Cavalier au pas à droite, tenant une palme de la main droite ; le cheval lève l'antérieur à droite ; entre les jambes du cheval, une torche.
Legende des Reverses : FILIP PO-U / E

Kommentare


Si le statère d’or de Philippe II de Macédoine a servi de prototype à de nombreuses imitations gauloises, le tétradrachme n’a pas été imité en Gaule, mais reste principal sujet d’inspiration des monnaies pour les Celtes du Danube (LT. 9697-9767, 9768-9832, 9618-9630, 9870-9886). Les premières imitations furent frappées dans le premier quart du IIIe siècle avant J.-C. La fabrication des copies serviles, puis des imitations, enfin des frappes celtiques continuèrent pendant plus de deux siècles.
Au revers la torche correspond à Philippe III pour Amphipolis entre 323 et 316.
While the gold stater of Philip II of Macedon served as a prototype for many Gallic imitations, the tetradrachm was not imitated in Gaul, but remained the main source of inspiration for coins for the Danube Celts (LT. 9697-9767, 9768-9832, 9618-9630, 9870-9886). The first imitations were struck in the first quarter of the 3rd century BC. The manufacture of servile copies, then imitations, and finally Celtic strikes continued for more than two centuries. On the reverse, the torch corresponds to Philip III for Amphipolis between 323 and 316

Historischer Hintergrund


DONAURAUM

(3.-1. Jahrhundert v. Chr.)

Unter diesem Titel werden im Allgemeinen alle Münzen zusammengefasst, für die es keine genaue Zuschreibung gibt. Manchmal wird auch der Begriff „Ostkelten“ angeboten. Nachdem die Kelten Delphi geplündert und sich über Griechenland und Kleinasien ausgebreitet hatten, erbeuteten sie dank ihrer Plünderung eine beträchtliche Menge an Beute. Die hellenistischen Könige, Diadoken oder Epigonen, setzten sie als Söldner in ihren Armeen ein, deren durchschnittliches Gehalt normalerweise einem Stater Gold entsprach, was fünf Tetradrachmen attischer Währung oder zwanzig Drachmen entsprach. Die Prototypen, die den Kopf des Zeus mit einem Reiter darstellten, wurden auf dem Balkan, in Nordmazedonien und in Thrakien häufig kopiert und nachgeahmt. Die letzte Phase der Münzprägung findet am Ende des 2. oder Anfang des 1. Jahrhunderts v. Chr. statt, wo keine Spuren der Vorder- und Rückseite sowie Legenden mehr vorhanden sind als die gewölbte Vorderseite einer Münze. Auf beiden Seiten praktisch glatt Seiten.

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