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Live auction - bga_722879 - DONAURAUM Tétradrachme au cavalier, imitation de Philippe II

DONAURAUM Tétradrachme au cavalier, imitation de Philippe II VZ
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Alle Gewinngebote unterliegen einem Aufschlag von 18 % für Verkaufskosten.
Schätzung : 900 €
Preis : 400 €
Höchstgebot : 400 €
Verkaufsende : 08 März 2022 15:52:00
Bieter : 1 Bieter
Type : Tétradrachme au cavalier, imitation de Philippe II
Datum: (IIe-Ier siècles avant J.-C.)
Metall : Silber
Durchmesser : 27 mm
Stempelstellung : 1 h.
Gewicht : 12,25 g.
Seltenheitsgrad : R2
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Monnaie bien centrée frappée sur un flan large et éclaté, avec de très jolis détails au droit au niveau de la tête et au revers au niveau du cavalier. Une très belle patine grise dorée de médaillier
N° im Nachschlagewerk :
Pedigree :
ROMA NUMISMATICS, E-Sale 66, 9 january 2020, Lot 190

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Vorderseite Tête barbue avec deux cornes d'ammoniaque vers la droite, les lèvres de points reliées à la barbe par des traits. Sous la barbe et la section du cou, respectivement une ligne perlée ; grènetis.

Rückseite


Titulatur der Rückseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Rückseite Cavalier sur la ligne du sol, vers la gauche, le bras droit levé. Le cheval, tête en selle et sabots triangulaires. Roue au-dessus de la jambe avant, un point au-dessus du museau du cheval, sous la jambe avant levée et sous la base de la queue.

Kommentare


Monnaie anciennement sous coque NGC : 4252443-004

Si le statère d’or de Philippe II de Macédoine a servi de prototype à de nombreuses imitations gauloises, le tétradrachme n’a pas été imité en Gaule, mais reste le principal sujet d’inspiration des monnaies pour les Celtes du Danube (LT. 9697-9767, 9768-9832, 9618-9630, 9870-9886). Les premières imitations furent frappées dans le premier quart du IIIe siècle avant J.-C. La fabrication des copies serviles, puis des imitations, enfin des frappes celtiques continuèrent pendant plus de deux siècles.
Le revers avec le cheval à gauche semble moins courant dans les imitations de Philippe II que ceux avec le cheval à droite.

Historischer Hintergrund


DONAURAUM

(3.-1. Jahrhundert v. Chr.)

Unter diesem Titel werden im Allgemeinen alle Münzen zusammengefasst, für die es keine genaue Zuschreibung gibt. Manchmal wird auch der Begriff „Ostkelten“ angeboten. Nachdem die Kelten Delphi geplündert und sich über Griechenland und Kleinasien ausgebreitet hatten, erbeuteten sie dank ihrer Plünderung eine beträchtliche Menge an Beute. Die hellenistischen Könige, Diadoken oder Epigonen, setzten sie als Söldner in ihren Armeen ein, deren durchschnittliches Gehalt normalerweise einem Stater Gold entsprach, was fünf Tetradrachmen attischer Währung oder zwanzig Drachmen entsprach. Die Prototypen, die den Kopf des Zeus mit einem Reiter darstellten, wurden auf dem Balkan, in Nordmazedonien und in Thrakien häufig kopiert und nachgeahmt. Die letzte Phase der Münzprägung findet am Ende des 2. oder Anfang des 1. Jahrhunderts v. Chr. statt, wo keine Spuren der Vorder- und Rückseite sowie Legenden mehr vorhanden sind als die gewölbte Vorderseite einer Münze. Auf beiden Seiten praktisch glatt Seiten.

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