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bga_423732 - DANAURAUM - TETRADRACHMS IMITATION DIE ALEXANDER III DER GROSSE Tétradrachme, imitation du type de Philippe III

DANAURAUM - TETRADRACHMS IMITATION DIE ALEXANDER III DER GROSSE Tétradrachme, imitation du type de Philippe III fVZ
750.00 €
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Type : Tétradrachme, imitation du type de Philippe III
Datum: c. IIe siècle AC.
Metall : Silber
Durchmesser : 30,5 mm
Stempelstellung : 11 h.
Gewicht : 16,63 g.
Seltenheitsgrad : R2
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Superbe exemplaire sur un flan large avec une frappe vigoureuse set une très belle patine de médaillier
N° im Nachschlagewerk :
Pedigree :
Cet exemplaire provient de la collection J. G. (1933-2015)

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Vorderseite Tête d’Héraklès à droite avec une belle léonté.

Rückseite


Titulatur der Rückseite LÉGENDE ILLISIBLE.
Beschreibung Rückseite Zeus assis à gauche, tenant un aigle de la main droite et un sceptre long de la main gauche ; monogramme dans le champ à gauche et sous le trône.

Kommentare


Ce tétradrachme est parmi les premières imitations des Celtes de l’Est ; le droit sera rapidement stylisé et dégénéré jusqu’à présenter une masse informe.

Historischer Hintergrund


DANAURAUM - TETRADRACHMS IMITATION DIE ALEXANDER III DER GROSSE

(2. – 1. Jahrhundert v. Chr.)

Unter diesem Titel werden im Allgemeinen alle Münzen zusammengefasst, für die es keine genaue Zuschreibung gibt. Manchmal wird auch der Begriff „Ostkelten“ angeboten. Nachdem die Kelten Delphi geplündert und sich über Griechenland und Kleinasien ausgebreitet hatten, erbeuteten sie dank ihrer Plünderung eine beträchtliche Menge an Beute. Die hellenistischen Könige, Diadoken oder Epigonen, setzten sie als Söldner in ihren Armeen ein, wobei der durchschnittliche Lohn normalerweise einem Goldstater entsprach, was fünf attischen Tetradrachmen oder zwanzig attischen Drachmen entsprach. Die Prototypen, die den Kopf des Herakles mit dem sitzenden Zeus auf der Rückseite darstellen, wurden in ganz Pontus Euxin, Nordmakedonien und Thrakien häufig kopiert und nachgeahmt. Die letzte Phase der Münzprägung findet am Ende des 2. oder Anfang des 1. Jahrhunderts v. Chr. statt, wo keine Spuren der Vorder- und Rückseite sowie Legenden mehr vorhanden sind als die gewölbte Vorderseite einer Münze. Auf beiden Seiten praktisch glatt Seiten.

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