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bga_676312 - DONAURAUM Tétradrachme “à la rouelle”

DONAURAUM Tétradrachme “à la rouelle” VZ
Nicht verfügbar.
Artikel auf unserem Online-Shop verkauft (2023)
Preis : 950.00 €
Type : Tétradrachme “à la rouelle”
Datum: c. IIe-Ier siècles AC.
Metall : Silber
Durchmesser : 21 mm
Stempelstellung : 12 h.
Gewicht : 14,40 g.
Seltenheitsgrad : R3
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Monnaie idéalement centrée des deux côtés. Joli revers, de haut relief. Patine grise avec des reflets dorés
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Vorderseite Tête barbue de Zeus (?) à droite, une couronne de lauriers stylisée dans la chevelure.

Rückseite


Titulatur der Rückseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Rückseite Cavalier au pas à gauche, sans bras ; la crinière et la queue du cheval pointées ; une rouelle au-dessus de la croupe.

Kommentare


Cet exemplaire à la rouelle est très rare. Le cavalier simplifié à l’excès, sans bras, et le cheval a la particularité d’avoir la crinière et la queue traitées en pointillés. Cette rare série semble très mal représentée avec aucun autre exemplaire rigoureusement identique dans les ouvrages consultés.

Historischer Hintergrund


DONAURAUM

(3.-1. Jahrhundert v. Chr.)

Unter diesem Titel werden im Allgemeinen alle Münzen zusammengefasst, für die es keine genaue Zuschreibung gibt. Manchmal wird auch der Begriff „Ostkelten“ angeboten. Nachdem die Kelten Delphi geplündert und sich über Griechenland und Kleinasien ausgebreitet hatten, erbeuteten sie dank ihrer Plünderung eine beträchtliche Menge an Beute. Die hellenistischen Könige, Diadoken oder Epigonen, setzten sie als Söldner in ihren Armeen ein, deren durchschnittliches Gehalt normalerweise einem Stater Gold entsprach, was fünf Tetradrachmen attischer Währung oder zwanzig Drachmen entsprach. Die Prototypen, die den Kopf des Zeus mit einem Reiter darstellten, wurden auf dem Balkan, in Nordmazedonien und in Thrakien häufig kopiert und nachgeahmt. Die letzte Phase der Münzprägung findet am Ende des 2. oder Anfang des 1. Jahrhunderts v. Chr. statt, wo keine Spuren der Vorder- und Rückseite sowie Legenden mehr vorhanden sind als die gewölbte Vorderseite einer Münze. Auf beiden Seiten praktisch glatt Seiten.

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