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Live auction - fjt_918989 - ARTILLERIE Armand de Gontaut-Biron, Maréchal 1578

ARTILLERIE Armand de Gontaut-Biron, Maréchal SS
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Alle Gewinngebote unterliegen einem Aufschlag von 18 % für Verkaufskosten.
Startpreis : 100 €
Schätzung : 200 €
Preis : 100 €
Höchstgebot : 110 €
Verkaufsende : 14 Mai 2024 17:50:53
Bieter : 1 Bieter
Type : Armand de Gontaut-Biron, Maréchal
Datum: 1578
Metall : Silber
Durchmesser : 28 mm
Stempelstellung : 6 h.
Gewicht : 5,09 g.
Rand lisse
Seltenheitsgrad : R2
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire nettoyé. De l’usure sur les reliefs
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite ARM. DE. GONTAULT. D. BIRON. G. ME. CAPPNE. GNAL ; EN SECONDE LÉGENDE : DE. L'ARTILL. ET. MARESCH. DE. FRANCE.
Beschreibung Vorderseite Armes de Armand Gontault de Biron : écartelé d'or et de gueules, l'écu en bannière.

Rückseite


Titulatur der Rückseite FAMAM. EXTENDERE. FACTIS ; À L'EXERGUE : NON. EX. OTIO. 1578.
Beschreibung Rückseite Une main tenant la foudre sur un crocodile marchant vers un sceptre couronné.

Kommentare


Armand de Gontaut-Biron, maréchal de France, né en 1524 et tué au siège d’Épernay le 26 juillet 1592.
Originaire d'une famille ancienne du Périgord, servit d'abord en Piémont sous le maréchal de Brissac ; prit part, dans l'armée catholique, aux batailles de Dreux et de Saint-Denis. Après celle-ci, il négocie la paix de Longjumeau.
Il combat ensuite à Moncontour, quoiqu'il fût proche des Huguenots ; est nommé en 1569 grand maître de l'artillerie, et est chargé ainsi que de Henri de Mesmes, seigneur de Malassise, de conclure avec les Huguenots la paix de Saint-Germain. Cette paix fut appelée « boiteuse et mal assise », par allusion à la claudication de Gontaut-Biron et au nom de la seigneurie (Malassise) de Mesmes[1]. Gontaut-Biron reçut en 1577 le bâton de maréchal et commanda successivement en Guyenne, dans les Pays-Bas et Saintonge ; il fut à la mort de Henri III, l'un des premiers à reconnaitre Henri IV, rendit les plus grands services à ce prince à la bataille d'Arques et au siège de Paris, et fut tué au siège d'Épernay. C'était un des plus grands capitaines de son temps.
Pour sa biographie complète et son buste http://fr.wikipedia.org/wiki/Armand_de_Gontaut-Biron .

Historischer Hintergrund


ARTILLERIE

Vor Louvois wurde die Artillerie zivilen Auftragnehmern anvertraut, die für einen bestimmten Preis die Männer und die Ausrüstung für jedes Geschütz in der Batterie zur Verfügung stellten. Es unterstand einem Großmeister der Artillerie, einem unter Karl VII. geschaffenen Kommando, das von 1599 bis 1610 Sully oder unter Richelieu dem Herzog von Meilleraye gehörte. Mit Louvois wurde die Artillerie ein integraler Bestandteil der Armee und wurde vom Regiment der königlichen Schützen geschützt. Dienstgrade in der Artillerie waren für Bürger leichter zugänglich als in anderen Regimentern, der Aufstieg erfolgte nach Verdiensten und Talenten. Bis ins 18. Jahrhundert ließ die Ausstattung mit unterschiedlichen Kalibern, unterschiedlichen Lafetten und unterschiedlichen Rädern viel zu wünschen übrig. Die Standardisierung und Modernität der Artillerie wird J.-B. de Gribeauval, seit 1776 Generalinspekteur der Artillerie, zu verdanken haben. Am Ende des 18. Jahrhunderts wird die französische Artillerie die erste in Europa sein, und diese Überlegenheit wird die Siege der Artillerie erklären Revolution.

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