E-auction 559-494372 - fjt_880236 - AMOUR ET MARIAGE Quinaire du mariage de Napoléon et de Marie-Louise 1810
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KEINE ANSCHAFFUNGSKOSTEN FÜR DIE KÄUFER.
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Schätzung : | 40 € |
Preis : | 34 € |
Höchstgebot : | 34 € |
Verkaufsende : | 01 Januar 2024 19:43:00 |
Bieter : | 4 Bieter |
Type : Quinaire du mariage de Napoléon et de Marie-Louise
Datum: 1810
Name der Münzstätte / Stadt : s.l.
Metall : Silber
Durchmesser : 13,5 mm
Stempelstellung : 12 h.
Gewicht : 1,51 g.
Rand lisse
Seltenheitsgrad : R1
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire nettoyé, des frottements dans les champs. De l’usure sur les reliefs. Flan irrégulier
Vorderseite
Titulatur der Vorderseite NAPOLEON EMPEREUR.
Beschreibung Vorderseite Tête de Napoléon lauré à droite.
Rückseite
Titulatur der Rückseite NAPOLEON EMP. ET ROI - M. LOUISE D'AUTRICHE - 1810.
Beschreibung Rückseite Les deux époux habillés à l'antique à coté d'un autel flammé gravé d'un carquois, d'une torche et d'un arc.
Kommentare
Avec ces petits jetons distribués à la foule lors du mariage, l'Empereur retrouvait l'usage romain des quinaires, monnaies de format et de poids réduits qui servaient très probablement lors des donativa. On notera que la gravure de celui-ci est tellement fine et respectueuse de la subtilité des tissus antiques que l’on remarque sans peine, à la loupe, le nombril de l’impératrice sous le tissu arachnéen.
With these small tokens distributed to the crowd at the wedding, the Emperor rediscovered the Roman use of quinarius, coins of reduced size and weight which were most likely used during the donativa. It should be noted that the engraving of this one is so fine and respectful of the subtlety of ancient fabrics that one can easily notice, with a magnifying glass, the navel of the Empress under the spidery fabric
With these small tokens distributed to the crowd at the wedding, the Emperor rediscovered the Roman use of quinarius, coins of reduced size and weight which were most likely used during the donativa. It should be noted that the engraving of this one is so fine and respectful of the subtlety of ancient fabrics that one can easily notice, with a magnifying glass, the navel of the Empress under the spidery fabric