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v28_0309 - VALERIANUS I Octassaria

VALERIANUS I Octassaria fVZ/VZ
MONNAIES 28 (2007)
Startpreis : 400.00 €
Schätzung : 700.00 €
Erzielter Preis : 400.00 €
Anzahl der Gebote : 1
Höchstgebot : 411.00 €
Type : Octassaria
Datum: c. 253-260
Name der Münzstätte / Stadt : Séleucie du Calycadnum, Cilicie
Metall : Kupfer
Durchmesser : 31,5 mm
Stempelstellung : 6 h.
Gewicht : 16,81 g.
Seltenheitsgrad : R2
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Beau portrait sur un flan irrégulier, décentré sur les légendes. Légèrement échancré à 1 heure. Portraits de joli style et de haut relief au revers. Belle patine vert foncé et sable
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Beschreibung Vorderseite Buste radié drapé et cuirassé de Valérien Ier à droite, vu de trois quarts en arrière (A2).
Legende des Averses AU K P LI[K OU]ALERIAN/OS, (Autokratoros Kaisaros Publios Likinios Oualerianos).
Übersetzung der Vorderseite (L’empereur césar Publius Licinius Valérien).

Rückseite


Beschreibung Rückseite Bustes affrontés et drapés d’Apollon et d’Artémis/Tyche ; une palme devant le buste d’Apollon ; Artémis a une petite corne d’abondance derrière le buste.
Legende des Reverses : SELEUK[EWN T]WN PROS KALU/KADN/W.
Übersetzung der Rückseite (De Séleucie près du Calycadnus).

Kommentare


Mêmes coins que l’exemplaire de la collection Levante (SNG Suisse I, n° 786, pl. 49). Mêmes coins de droit que les exemplaires du Cabinet des médailles de la BnF (SNG France 3/ 1061-1063, pl. 54.

Historischer Hintergrund


VALERIANUS I

(07/253-06/260)

Valérien wurde 193 geboren und hatte eine glänzende politische und militärische Karriere. Er war der wichtigste Mitarbeiter von Trajan Decius und wurde im August 253 ausgerufen. Er entledigte sich der Reihe nach der Trebonianer Galle und Volusian, dann Emilian und setzte sofort seinen Sohn Gallien auf den Thron. Im Jahr 256 bedrohte eine gotische Invasion die Schwarzmeerprovinzen. Shapur (Sapor), Sassanidenkönig, kommt im folgenden Jahr vor Antiochia an. Valerian I. begann im Jahr 258 mit der großen Christenverfolgung. Im Jahr 259 wurde das bereits geschwächte Reich am rheinisch-donauischen Limes und im Osten überfallen. Chapour (Sapor) erobert Antiochia. Valérien geht ihm entgegen, wird jedoch geschlagen und gefangen genommen. Chapour (Sapor) wird den gestürzten Kaiser als Sprungbrett nutzen, bevor er ihn bei lebendigem Leib häuten lässt. Christen betrachten es als die Züchtigung Gottes, der die Verfolgung bestraft, die Gallien schnell beenden wollte.

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