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bpv_507122 - VALERIANUS I Decassaria

VALERIANUS I Decassaria fSS
250.00 €
Menge
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Type : Decassaria
Datum: c. 255-258
Name der Münzstätte / Stadt : Tarse, Cilicie
Metall : Kupfer
Durchmesser : 32 mm
Stempelstellung : 6 h.
Gewicht : 17,18 g.
Seltenheitsgrad : R2
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire sur un flan bien centré des deux côtés à l’usure importane, lisible et identifiable. Revers inhabituel. Patine vert foncé granuleuse
N° im Nachschlagewerk :
Pedigree :
Cet exemplaire provient du stock de Bernard Poindessault

Vorderseite


Beschreibung Vorderseite Buste radié, drapé et cuirassé de Valérien Ier à droite, vu de trois quarts en arrière (A2).
Legende des Averses AU KAI POU LI OUALERIANOS SE/ P -P.
Übersetzung der Vorderseite (L’empereur césar Publius Licinius Valérien père de la patrie.

Rückseite


Beschreibung Rückseite Table agonisitique sur laquelle sont possées trois urnes de prix ; inscription sous la table.
Legende des Reverses : TARSO-U MHTROPOLEOS/ AMK GG// SEUHRI OUL ADRIA EPICIRIA AUGOUSTI AKTIA.
Übersetzung der Rückseite (Ville de Tarse trois fois décorée).

Kommentare


Mêmes coins que l’exemplaire de la collection Levante n° 1185, pl. 79 et que l’exemplaire du Cabinet des médailles de la BnF, n° 1180, pl. 98. Même coin de droit que les exemplaires du Cabinet des médailles de la BnF, n° 1814-1824 et que les exemplaires de la collection Levante, n° 1186-1193.

Historischer Hintergrund


VALERIANUS I

(07/253-06/260)

Valérien wurde 193 geboren und hatte eine glänzende politische und militärische Karriere. Er war der wichtigste Mitarbeiter von Trajan Decius und wurde im August 253 ausgerufen. Er entledigte sich der Reihe nach der Trebonianer Galle und Volusian, dann Emilian und setzte sofort seinen Sohn Gallien auf den Thron. Im Jahr 256 bedrohte eine gotische Invasion die Schwarzmeerprovinzen. Shapur (Sapor), Sassanidenkönig, kommt im folgenden Jahr vor Antiochia an. Valerian I. begann im Jahr 258 mit der großen Christenverfolgung. Im Jahr 259 wurde das bereits geschwächte Reich am rheinisch-donauischen Limes und im Osten überfallen. Chapour (Sapor) erobert Antiochia. Valérien geht ihm entgegen, wird jedoch geschlagen und gefangen genommen. Chapour (Sapor) wird den gestürzten Kaiser als Sprungbrett nutzen, bevor er ihn bei lebendigem Leib häuten lässt. Christen betrachten es als die Züchtigung Gottes, der die Verfolgung bestraft, die Gallien schnell beenden wollte.

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