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v34_1244 - TAYAC HOARD - GIRONDE Statère dégénéré du type de Tayac, presque uniface

TAYAC HOARD - GIRONDE Statère dégénéré du type de Tayac, presque uniface SGE/fS
MONNAIES 34 (2008)
Startpreis : 550.00 €
Schätzung : 1 000.00 €
Erzielter Preis : 550.00 €
Anzahl der Gebote : 1
Höchstgebot : 605.00 €
Type : Statère dégénéré du type de Tayac, presque uniface
Datum: Ier siècle avant J.-C.
Metall : Gold
Durchmesser : 20,5 mm
Stempelstellung : 7 h.
Gewicht : 7,68 g.
Seltenheitsgrad : R3
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Droit presque lisse, avec un vestige de visage limité au sourcil et au nez, à peine visible en lumière rasante. Revers très mou, avec une frappe légèrement décentrée sur la partie supérieure gauche, avec l'aurige en bord de flan
N° im Nachschlagewerk :
Pedigree :
Cet exemplaire provient vraisemblablement du trésor de Tayac, découvert en 1893

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Vorderseite Tête à droite ornée d'une couronne de lauriers.

Rückseite


Titulatur der Rückseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Rückseite Bige à droite conduit par un aurige stylisé en bord de flan, un trident sous les chevaux, avec trois globules et une légende dégénérée en guise d'exergue.

Kommentare


Cet exemplaire encore plus usé que le précédent semble avoir été frappé avec le même coin de revers.

Historischer Hintergrund


TAYAC HOARD - GIRONDE

Diese acht Statere stammen aus demselben Satz, wurden in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts erworben und seitdem im Besitz derselben Familie gehalten.. Obwohl die genaue Herkunft verloren gegangen ist, erinnert die Zusammensetzung dieses Sets seltsamerweise an die des Schatzes von Tayac. Dieser Schatz wurde im November 1893 in Tayac in der Gironde entdeckt; Es bestand aus in zwei Hälften gebrochenen Torques, spiralförmig aufgerolltem Golddraht, 73 kleinen Barren, sogenannten Geldrohlingen (7,60 Gramm), Goldbarren (verschiedener Form und Gewicht), vor allem aber 325 Stateren. Die Zusammensetzung hätte etwa vier Fünftel Arverni-Stater (eigentlich Haeduer und aus dem Westen unsicher) und ein Fünftel Bellovaci (eigentlich breite Flan-Stater der Ambianer) bestanden.. Leider sei es schwierig, eine genaue Zusammensetzung und Verteilung anzugeben, „da viele Teile eingeschmolzen sind“.. „Das Bordeaux-Museum hat zusätzlich zu den Torcs zwei kleine Barren, zwei ungeprägte Münzen, zwei nur einseitig geprägte Münzen, zehn Arverne-Münzen und eine Bellovaque erworben.“. BEI. Blanchet, der diesen Fund auf den Seiten 561 und 562 seiner Abhandlung beschreibt, konnte einige Münzen aus diesem Fund untersuchen, die MM. Rollin und Feuardent hatten es in ihren Händen. . . Leider wird die Veröffentlichung der modernen Studie über den Schatz von Tayac, die noch im Gange ist (nach Ansicht einiger vielleicht sogar abgeschlossen), nur langsam veröffentlicht.. Der Autor hätte versucht, das Ganze zu rekonstruieren, ausgehend von den offiziell bekannten Münzen und den seitdem im Handel befindlichen Münzen; bestimmte Chargen (wahrscheinlich aus Proben von MM. Rollin und Feuardent) haben das Licht der Welt erblickt, vor allem im Vinchon- und Bourgey-Verkauf im 20. Jahrhundert. Die hier vorgeschlagene und verteilte Menge stellt Währungen dar, die laut A. Blanchet, die am häufigsten vertretene Münze in der Schatzkammer (sieben davon), aber auch ein venezianischer Stater! Wenn A keine venezianische Währung erwähnt,. Blanchet, die Ausstellung „Keltische Kunst in Gallien“ von 1983-1984, ein Jahrhundert nach der Entdeckung, leistete einen guten Beitrag zu diesem Set, indem sie ein Torque, vier Rohlinge oder Barren, 17 Aeduer / unsichere Münzen aus dem Westen und zwei Ambianer illustrierte Münzen, aber auch zwei Viertelstater und eine venezianische Münze. Im Ausstellungskatalog wird tatsächlich eine venezianische Münze erwähnt, die vom Bordeaux-Museum erworben wurde (siehe. „Keltische Kunst in Gallien“, Umschlag, Nr. 145, Seiten 123-125). Diese übereinstimmenden Elemente scheinen nicht ausreichend zu sein, um die Herkunft dieser Münzen aus dem Schatz von Tayac wiederherzustellen. . . Dabei wäre das Vorhandensein einer fast glatten Münze mit einem Eckbruch (?) zu berücksichtigen, die auf dem oben genannten Umschlag über dem Stempel des Drehmoments abgebildet ist. Diese Münze ist unseres Wissens nach nirgendwo anders zu finden, vermutlich wurde sie massiv eingeschmolzen, da sie kein ikonografisches Interesse aufweist. Die Währung von Bordeaux, deren Herkunft gesichert ist, stammt von derselben Münze wie die hier angebotene! Es ist sicherlich bedauerlich, sich mit dem Cover eines Ausstellungskatalogs befassen zu müssen, um Eckverbindungen zu studieren. . . aber wir sind in Frankreich und der Zweck heiligt die Mittel, da es keinen gallischen Sylloge gibt. . . .

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