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v15_0393 - SCHATZ DER BRIDIERS (CREUSE) Drachme de Bridiers

SCHATZ DER BRIDIERS (CREUSE) Drachme de Bridiers SS
MONNAIES 15 (2002)
Startpreis : 300.00 €
Schätzung : 1 200.00 €
Erzielter Preis : 515.00 €
Anzahl der Gebote : 10
Höchstgebot : 701.00 €
Type : Drachme de Bridiers
Datum: c. 80-60 AC.
Metall : Silber
Durchmesser : 19,5 mm
Stempelstellung : 8 h.
Gewicht : 4,28 g.
Seltenheitsgrad : R3
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Belle monnaie frappée sur flan légèrement irrégulier. Arrière de la chevelure hors flan, faiblesse de frappe au revers sur les pattes arrières du cheval
N° im Nachschlagewerk :
Pedigree :
Monnaie provenant d’une ancienne collection constituée avant 1914, faisant certainement partie du Trésor de Bridiers

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Vorderseite Tête féminine imitée des drachmes d'Emporia, triple pendeloque à l'oreille et collier de perles au cou.

Rückseite


Titulatur der Rückseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Rückseite Cheval tourné vers la droite, arrêté et relevant fortement la croupe, surmonté d'une victoire très stylisée tenant une couronne, ligne d’exergue.

Kommentare


Les revers des monnaies du troisième groupe du trésor de Bridiers sont des imitations des drachmes du comptoir grec d'Emporiæ en zone ibère. Monnaie de même type que les exemplaires MAN 793 et 800, et selon Monsieur BARDON, le coin de revers serait l’oeuvre du même graveur que le MAN 800. Cet exemplaire présente une homotypie de contiguïté avec la drachme du Sud-Ouest, MONNAIES XV, n° 233.

Historischer Hintergrund


SCHATZ DER BRIDIERS (CREUSE)

(3. – 2. Jahrhundert v. Chr.)

Um 1861 entdeckt und 1862 in den Memoiren der Society of Natural and Archaeological Sciences of Creuse von A. beschrieben. Fillioux, dieser Schatz trägt auch die Namen Trésor de Brède oder de Breith. Bridiers, ein Weiler von La Souterraine (Creuse), liegt an der nördlichen Grenze des Gebiets von Lémovices und ganz in der Nähe zweier anderer Völker; Pictons im Westen und Bituriges Cubi im Norden. BEI. Fillioux beschreibt 36 Münzen, eine Zahl, die der der derzeit in den Museen von Guéret (5 Exemplare), der MAN von Saint-Germain-en-Laye (22 Exemplare) und dem Medaillenkabinett in Paris bekannten Exemplare sehr nahe kommt (8 Exemplare). Rechnet man die in alten Privatsammlungen verzeichneten Exemplare hinzu und berücksichtigt man die Originalschenkungen von Guéret (8 Exemplare) und M. BEI. NICHT. (29 Exemplare) können wir sicher sein, dass der Fund mehr als 36 Münzen und wahrscheinlich mehr als 50 umfasste. Die Münzen sind aus Silber von sehr guter Qualität und das Durchschnittsgewicht von 76 Exemplaren (ohne Flan-Unfälle), die aus dieser Werkstatt stammen, beträgt 4,33 Gramm, wir haben es also tatsächlich mit Drachmen zu tun. Trotz der Verwendung dieses Währungsstandards sind diese Münzen nicht griechisch und trotz der Wahl der ursprünglichen Prototypen sind sie weder Massaliote noch Emporitaner. Die Ikonographie ist von wichtigen Geldserien inspiriert; Goldstater von Philipp II. von Mazedonien, schwere Drachmen aus Marseille, Drachmen aus Emporia. Wir haben somit die Möglichkeit einer Klassifizierung unter Berücksichtigung der Umkehrungen, aber es ist offensichtlich, dass die von Simone Scheers in fünf Typen unter Berücksichtigung der Umkehrungen durchaus verwendbar ist. Adrien de Longpérier, zwischen 1862 und 1864, wird als erster darauf hinweisen, dass A. Fillioux die Einzigartigkeit der Rückseiten dieser Münzen. Es ist anzumerken, dass die Stempelgraveure eine gewisse Unabhängigkeit an den Tag legten; Wir stehen vor inspirierenden Entscheidungen und nicht vor mehr oder weniger ungeschickten Nachahmungen. Bei der Behandlung dieser verschiedenen Themen werden auch eine Reihe von Symbolen zum Einsatz kommen, von denen das bemerkenswerteste der Kessel sein wird, ein überaus keltisches Objekt..

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